Das ist der neue Forschernachwuchs

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Thomas Fuchs, Florian Fluch, Marvin Helm, Markus Neuhold, Katharina Kocher-Lichem (v.l.). | Foto: © Steiermärkische Landesbibliothek)
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GRAZ, EISENERZ. Eine erfreuliche Meldung steht auf der Homepage der Bundeshandelsakademie Eisenerz: Wir gratulieren zum dritten Preis beim Prix Styria! Beim diesjährigen Projektwettbewerb der Steiermärkischen Landesbibliothek konnten sich die beiden eingereichten Diplomarbeiten der BHAK Eisenerz unter den besten zehn der Steiermark platzieren.

Ein Preis ging nach Eisenerz

Erstmals wurden heuer die besten vorwissenschaftlichen Arbeiten und Diplomarbeiten der Steiermark mit dem von der Steiermärkischen Landesbibliothek initiierten Prix Styria ausgezeichnet. Der dritte Preis ging an Thomas Fuchs, Florian Fluch, Marvin Helm und Markus Neuhold von der BHAK Eisenerz für ihre Diplomarbeit mit dem Titel „Finanzielle Einsparungsmöglichkeiten im Bereich Land- und Forstwirtschaft“.
Dazu das Jury-Urteil: „Die Arbeit widmet sich dem Thema sehr innovativ, sehr kreativ, mit interessanten Feldstudien und Recherchen und mit dem Anschneiden europäischer Schwerpunkte und der Ausarbeitung eigenständiger Lösungsansätze sowie Einsparungsempfehlungen.“

Geschichte, Wirtschaft und Technik

Die Steiermärkische Landesbibliothek hat heuer den Prix Styria aus der Taufe gehoben. Mit diesem mit insgesamt 1.000 Euro dotierten Preis werden die drei besten vorwissenschaftlichen Arbeiten und Diplomarbeiten aus steirischen Schulen ausgezeichnet. Der Prix Styria ist bewusst breit angelegt und soll Arbeiten aus allen Wissensbereichen und -feldern (von Geschichte über Wirtschaft bis Technik) erreichen. Neben dem Steiermarkbezug war eine Benotung der Arbeit mit „sehr gut“ oder „gut“ Voraussetzung für die Einreichung.

Schwere Aufgabe für die Jury

Insgesamt wurden 32 Arbeiten eingereicht, die von einer Fachjury bewertet wurden. „Wir haben uns die Aufgabe nicht leicht gemacht und nach den Kriterien ‚Steiermarkbezug‘, ‚Neuigkeitswert‘, ‚Aktualität‘, ‚Innovationsgrad‘, ‚Vielschichtigkeit‘, ‚Kreativität‘ und ‚Rechercheaufwand‘ schließlich die Preisträger-Arbeiten gekürt“, berichtete die Leiterin der Landesbibliothek Katharina Kocher-Lichem.

Lob der Landesrätin

„Ich gratuliere allen Schülerinnen und Schülern, die beim Prix Styria eingereicht haben, zu ihren Arbeiten. Sie alle haben das erste Mal in ihrem Leben wissenschaftlich gearbeitet und sich dabei intensiv mit Fragestellungen zur Geschichte und Zukunft unseres Landes beschäftigt“, lobte Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

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