Online-Event
Eine virtuelle Erkundungstour entlang des Donaukanals
Online-Flanerie: Am Mittwoch, 24. November, lädt der Verein "Labor Alltagskultur" zur virtuellen Erkundungstour entlang des Donaukanals. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden werden erbeten.
WIEN. Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum: Der Wiener Donaukanal und seine Uferanlagen haben in den letzten Jahrzehnten eine starke Veränderung erlebt. Genau dieser widmet sich jetzt der gemeinnützige Kulturverein "Labor Alltagskultur" mit einer Online-Veranstaltung.
Unter dem Titel "Online-Flanerie" wird am Mittwoch, 24. November, ab 19 Uhr eine virtuelle Erkundung des Donaukanals geboten – und das kostenlos. Die Veranstaltung dauert zirka 90 Minuten.
Geschichte und Nutzung des Donaukanals
Bei der Online-Flanerie widmet sich Experte Anton Tantner der Geschichte des Donaukanals, genauer gesagt dem Zeitraum von 1700 bis 2021. Die Erkundungstour behandelt in einem weiten Bogen die Entwicklung des „Wiener Arms“ der Donau über dessen zunehmende Einhegung und Regulierung bis hin in die Gegenwart. Dabei wird sich insbesondere der Nutzung des Donaukanals und seiner Randzonen gewidmet.
Die Veranstaltung findet über die Online-Plattform Zoom statt. Die kostenlose Teilnahme ist über diesen Link möglich. Der gemeinnützige Kulturverein bittet um eine freiwillige finanzielle Zuwendung. Spenden sind über das Konto mit der IBAN AT80 2011 1838 7066 1500 möglich. Mehr Infos über das "Labor Alltagskultur" gibt es direkt hier nachzulesen.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.