AUSSTELLUNG/ Ungefügtes von Kurt KOPTA
Kurt Kopta
1955
in Linz geboren
Ab 1972
private Aus- und Weiterbildung beim akad. Maler Prof. Kurt Walter. Ansonsten autodidaktische
Weiterbildung.
Mitarbeit beim AKI (Arbeitsgruppen kultureller Initiative –) Später beteiligt am Aufbau des Projekts
„Hupfau“- Vorerst „Fördererkreis freier Jugendzentren“ dann „Kooperative Hupfau“
letztendlich „Die Hupfauer“
Studium an der Hochschule für angewandte Kunst – nach einem Jahr abgebrochen
Längere Reisen durch die Türkei
1975
Aufenthalt in Hamburg. Gemeinsame Arbeit mit dem Fotografen Manfred Stern, Bereich künstlerische
Dokumentarfotografie. Weitere Mitarbeit bei den Hupfauern. Versuch praktischer Umsetzung
des Begriffs: Entschulung.
Dabei - dauernde Auseinandersetzung mit Malerei und Fotografie
1981 - Fachausbildung als Tischler.
1986 – 89
Seminare und Kurse bei Renate Moran.
dreijähriger Aufenthalt in der Türkei und dort intensive Beschäftigung mit Malerei
Seit 1991
neben künstlerischer Arbeit zeitweilige Lehrtätigkeit im Bereich bildnerischer Erziehung in Alternativschulen.
Fotografische Dokumentation von Kunst und Kulturprojekten. (z.B. „Interlab I“ von Ines Kargl im Rahmen des EFFE Kongresses in Wien, Bildhauerprojekt „Zeichen in der Landschaft“ von Josef Beier)
Ab 2000
Leben und Arbeit in Sultaniye in der Türkei. Broterwerb beim NASCO Konzern in Izmir – Architektur und
Design- auf Grund der da gemachten Erfahrungen entstand das Fotoprojekt –„Handsam“
2008-2011
erzwungener Verbleib in Österreich – unausgesetzte Fluchtversuche, zeitweilig von Erfolg gekrönt
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