Nordbahnhof: Erneut andere LKW-Route für Baustellenverkehr

Der Bauverkehr vom Stadtentwicklungsgebiet Nordbahnhof wird doch nicht über die Weschelstraße geführt. | Foto: Grafik: Apa/Knoll
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(LEOPOLDSTADT). Die Problematik der Baustellenzufahrt am Nordbahnhofareal scheint endgültig geklärt. Gemeinsam mit der ÖBB hat die Bezirksvorstehung eine Baustellenzu- und -abfahrt in Richtung Kreuzung Nordbahnstraße/Taborstraße und Innstraße beschlossen.

Dafür wird eine Unterführung am Gelände frei gemacht. Nachdem die ursprüngliche Route der alten SPÖ-Bezirksvorstehung von den Grünen verworfen wurde, war erst im Februar eine andere über die Weschelstraße präsentiert worden. Viele Bewohner zeigten sich empört.

Neue Variante

Die Route mitten durch ein großes Wohngebiet wäre für viele zur Belastung geworden: "Der Widerstand der SPÖ und der Anrainer hat sich ausgezahlt. Eine Lösung durch eine verkehrsberuhigte Tempo-30-Einbahn mit Bodenschwelle wäre alles andere als optimal", so Klubobmann der SPÖ Leopoldstadt Christoph Zich. Warum jetzt doch über die Innstraße gefahren wird, erklärt Lichtenegger so: "Ich habe seit meiner Wahl intensiv daran gearbeitet, alle Varianten zu prüfen. Dazu hat auch die Unterführung Taborstraße gehört. Die ÖBB haben diese Variante nun ermöglicht." Die neue Route führe nicht wie die der SPÖ durch die "freie Mitte" (eine Grünzone, die erhalten wird), sondern nur an deren Rand vorbei. Sie bilde die kürzeste Verbindung zwischen dem Baufeld und der Unterführung Taborstraße. Der Abtransport führt dann weiter über die Innstraße. Die Meinungen in den beiden betroffenen Straßen sind freilich verschieden. "Auf der Innstraße herrscht jetzt schon viel Verkehr", so Andrea H. "Der Verkehr nimmt immer mehr zu. Aber irgendwo müssen sie ja fahren, gut finde ich das aber nicht", sagt Günther K. In der Weschelstraße sieht man das freilich anders: "Hier ist es immer ruhig. Würden hier dauernd LKW fahren, wäre das unangenehm", so Alechan A. Des einen Freud, des anderen Leid.

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