Ennstal Classic feiert 30er
Zum Jubiläum geht's über den Großglockner

Heuer wird erstmals die Großglockner-Hochalpenstraße vom Süden her befahren. | Foto: Ennstal-Classic/Steering Media
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  • Heuer wird erstmals die Großglockner-Hochalpenstraße vom Süden her befahren.
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Was vor dreißig Jahren mit 35 Autos begann, hat sich längt zur renommiertesten Oldtimer-Rallye des Landes etabliert. Die Plätze waren überbucht wie nie zuvor, es musste ausgesiebt werden und gleichzeitig hat die Ennstal Classic die Starterliste auf 233 Autos ausgedehnt.

GRÖBMING. Den größten Markenanteil für den Drei-Tages-Event von 21. bis 23. Juli hat erwartungsgemäß Porsche mit 38 Startplätzen besetzt, gefolgt von Alfa Romeo mit 22 und Mercedes-Benz mit 19. Exoten wie Alvis, Auburn, Cisitalia, Lagonda, Sbarro, Siata und Talbot geben dem Event das Prädikat eines fahrenden Museums.

Kommentator Ernst Hausleitner begrüßte im Vorjahr Ex-Formel-1-Star Mark Webber. | Foto: Hollinger
  • Kommentator Ernst Hausleitner begrüßte im Vorjahr Ex-Formel-1-Star Mark Webber.
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Rundes Jubiläum

Zum 30-jährigen Jubiläum wird erstmals die Großglockner-Hochalpenstraße vom Süden her befahren. In Saalfelden treffen die Teilnehmer mit der Parallelveranstaltung der Racecar-Trophy zusammen. Autofahren im letzten Paradies heißt das Motto der Ennstal Classic und die Organisatoren Michael Glöckner und Helmut Zwickl freuen sich sehr, dass trotz dieser unsicheren Zeiten der Run auf die limitierten Startplätze für dieses Abenteuer derart groß war.

Oldtimer-Fan Rudi Roubinek ist seit vielen Jahren Stammgast bei der Ennstal Classic. | Foto: RegionalMedien
  • Oldtimer-Fan Rudi Roubinek ist seit vielen Jahren Stammgast bei der Ennstal Classic.
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100.000 Zuseher entlang der Strecke

Die bekanntesten Opinion-Leader aus Wirtschaft, Sport, Kultur und Politik mobilisieren jedes Jahr an die 100.000 Zuschauer entlang der Strecke und in den Etappenorten. Allein beim Porsche Design Grand Prix in Gröbming am 23. Juli werden rund 10.000 Zuschauer erwartet.

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Autofahren im letzten Paradies

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