SPÖ-Bauern fordern eine "gerechtere Agrarpolitik"

Andreas Putz und Josef Moosbrugger treten für die SPÖ an. | Foto: SPÖ

Am 24. Jänner werden die Vertreter für die steirische Landwirtschaftskammer neu gewählt. Die Ennstaler Andreas Putz (Bezirksebene) und Josef Moosbruger (Landesebene) treten für die SPÖ an.

Im Bezirk Liezen ist Kandidat Andreas Putz zuversichtlich, dass der Wiedereinzug in die steirische Landwirtschaftskammer gelingen wird. Aber auch auf regionaler Ebene in den Bezirkskammern wird eine Vertretung durch die SPÖ-Bauern angestrebt.
Inhaltlich treten sie "für eine gerechtere Agrarpolitik" in der Steiermark ein. Das sind die roten Wahlpunkte:
• Klares Bekenntnis zu unseren bäuerlichen Familienbetrieben: Landwirtschaftliche Betriebe müssen bei der Sozialversicherung entlastet werden.
• Faire Preise für landwirtschaftliche Produkte: Preisgarantien müssen hier die nötige Abhilfe schaffen.
• Förderungen gerechter verteilen: Bäuerliche Familienbetriebe sollen für ihre ersten 20 Hektar jeweils 150 Euro/ha mehr an Ausgleichszahlungen erhalten.
• Regionalität statt Importe: Ruinöse Holzimporte nach Österreich sollen durch geeignete Maßnahmen reduziert werden.

Motiviertes Duo

„Mir liegt Liezen besonders am Herzen. Gemeinsam mit Josef Moosbrugger kandidiere ich, um mich vor allem für Familienbetriebe und Nebenerwerbsbauern und –bäuerinnen einzusetzen. Wir sind voll motiviert, die Bäuerinnen und Bauern aus unserer Region künftig in der Landwirtschaftskammer zu vertreten“, erklären Andreas Putz und Josef Moosbrugger.

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