Nachlese 2017

der literarischen Beiträge von den 8. Landler Poetentagen!
Viele Texte in allen möglichen Gedichtformen hat die Nachlese zum Thema Erde im Inhalt.
Die Autorinnen und Autoren waren zum Element Erde und zur Materie Erde heuer wieder besonders kreativ und einfallsreich. In Zeiten wie diesen wird aufgrund der hohen Beförderungsgebühren diese Broschüre um baldigen Nachlesen dem Herbst-FEIERABEND plus Beilagen beigefügt!

Nachstehen sind aus einer Vielzahl ein paar Kurztexte zu lesen:

Erde heißt für mich Leben
und immer wieder Neubeginn.

Gudrun Achenbach-Planitzer / A-Tauplitz

Respektiere
die Erde
bis du scheidest
sie hat dich genährt
Respekt

Elisabeth Aigner / A-Bad Aussee

MUTTER
Erde, ein
Juwel der Schöpfung
sie bedeutet Existenz für
LEBEN

© Ernestine Gira / Wien

Unzählige Farben,
Kulturen, Völker,
Sprachen, Schicksale.
- Vielfältigkeit der Erde.

Veronika Kiemayer / A-Amstetten

Ich wünsch mir,
dass auf dieser Erde
endlich einmal
Friede werde!

Kathi Kitzbichler / A-Erl

Die Erde ist wichtig

Ein Element der Natur,
unsere Erde.
Geh mit ihr gut um,
wir brauchen sie für uns alle.
Begreife es endlich!

Margit Lashofer / A-Wald/Nö.

Die Erde strahlt blau
in die Weiten des Kosmos -
Zeichen von Leben

Reinhard Lehmitz / D-Rostock

Erde,
verzeihe uns
unseren Egoismus und
unsere große Rücksichtslosigkeit dir
gegenüber.

© Gisela Schäfer / D-Dormagen

Der Mensch glaubt, er sei besonders klug,
doch ist er wirklich klug genug,
mit solchen Dingen aufzuhören,
die unsere Erde nur zerstören?

Martha Schmitz / A-Eisenerz

Aus schwarzer Erde
wächst bunte Frucht:
ein ewiges "Werde",
unermüdlich gesucht!

Ingrid Streicher / A-Waidhofen/Ybbs

An allen Tagen meines Lebens
gedenke ich der Erde Pein,
denn scheint der Sinn des Menschenstrebens
alleine ihr zerstören sein.

Heinrich Welser / A-Salzburg

Im Leben will ich daran denken,
meine Schritte achtsam lenken.
Ich bin nur Gast auf dieser Erde,
denn sie ist doch der Nächsten Erbe.

© Monika-Maria Ehliah Windtner

erde,
blauer planet,
geschunden und ausgebeutet,
nährboden ungeheurer güter, schätze &
ressourcen

Friederike Amort / A-Großreifling-Landl

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