10 Jahre AMEOS Klinikum Bad Aussee

Dr. med. Marius Nickel begrüßt seine Gäste.
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In den letzten Jahren nahmen psychische Erkrankungen immer mehr zu. Laut Prognosen der WHO werden sie bis zum Jahr 2020 zu den zweithäufigsten Krankheiten nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören. Gut, wenn Betroffene in ausweglos erscheinenden Situationen Hilfe in Anspruch nehmen können - wie etwa im AMEOS Klinikum und Privatklinikum Bad Aussee. Vergangenes Wochenende wurde dort das Jubiliäumssymposium "10 Jahre stationäre Psychosomatik" mit vielen geladenen Gästen, interessanten Vorträgen und Workshops gefeiert. Unter dem Motto "Erfahrung bündeln - Zukunft formen" gaben die Referenten an zwei Tagen einen tiefen Einblick in ihre jeweiligen Fachgebiete.

Höchstes Niveau
Neben politischen Ehrengästen und namhaften Vortragenden durfte der Leiter der Klinik, Univ.-Prof. Dr. med. Marius Nickel, auch den Vorstands-Vorsitzenden der AMEOS Gruppe Dr. Axel Paeger begrüßen. Dieser hob in seiner Rede die großartige Arbeit der 132 Mitarbeiter hervor, ohne deren Engagement die Versorgung der jährlich rund 1.200 Patienten nicht möglich wäre. Unter anderem werden im Klinikum Personen mit Depressionen, Burn Out, Angst- und Essstörungen betreut. Durch die Assoziierung an die Medizinische Universität Graz stellt das medizinisch-pflegerische Team sicher, dass die Patienten jederzeit auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand behandelt werden.

Dr. med. Marius Nickel begrüßt seine Gäste.
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