Das war die Planai-Classic 2018

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Während die Vorbereitungen für den Nachtslalom in Schladming bereits im Gange sind, stand vergangenes Wochenende wieder das alljährliche Highlight für die Oldtimerfreunde auf dem Programm – nämlich die Planai-Classic.
Die Piloten und ihre Navigatoren verzichteten auch heuer wieder auf den warmen Ofen und heimelige Gemütlichkeit. Für sie galt es wieder „Autofahren im letzten Paradies“ in Angriff zu nehmen. Und dies ist bei den winterlichen Verhältnissen wahrlich kein Honiglecken. So geschehen beim Start zur Planai-Classic 2018. Sich um Hundertstel zu duellieren, da gibt es keine Servolenkung, oft nicht einmal Servobremsen, kein ABS und auch keine elektronischen Hilfen, das alles hatten die Teilnehmer zu bewältigen. Die Planai-Classic, wie jedes Jahr eine Fahrt ins Ungewisse, zugelassen für Autos bis Baujahr 31. 12. 1972.
Zu bewältigen waren Dachsteinprolog, Alpenflugplatz Niederöblarn, Hochwurzen-Trophy.
Der dritte Tag der diesjährigen Planai-Classic begann mit dem Eintreffen der Fahrer auf der Trabrennbahn in Gröbming mit freiem Training um 8.30 Uhr. Sonderprüfung Trabrennbahn um 10 Uhr.

Planai Bergprüfung

11 Uhr Start mit Sonderprüfung in Gröbming am Hauptplatz. Anschließend erfolgte der Start zur Bergprüfung, 1. Lauf Planai Mittelstation Kessleralm; 13 Uhr 2. Lauf und mit Beginn um 14 Uhr gab es den 3. Lauf mit Ziel Planaihof. Um 17 Uhr fand die Schluss-Challenge mit Siegerehrung im WM-Park Planai statt.
Alexander und Florian Deopito sicherten sich in einem Mercedes Benz 350 SLC den Gesamtsieg. Den zweiten Rang holten sich Florian Kunz und Sebastian Kackl mit ihrem Austin Mini Cooper S, Platz drei ging an Pius Weckerle und Otmar Schlager (Porsche 911).

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