Festspiel Öblarn: Gelungene letzte „Hochzeit“ mit hohem Besuch

Öblarns Bürgermeister Franz Zach, Obfrau des Festspielvereines Claudia Gassner und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (v. l.). | Foto: Christoph Huber
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ÖBLARN. Das Öblarner Festspiel hat sich vergangenen Samstag dem Ende zugeneigt und die Bilanz ist mehr als positiv – rund 8.000 Zuseher ließen sich „Die Hochzeit“ von Paula Grogger nicht entgehen. Bei der letzten Aufführung konnte der Öblarner Bürgermeister, Franz Zach, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer begrüßen. Er besuchte das Bühnenspiel zum ersten Mal und zeigte sich imponiert von der Leistung der Mitwirkenden. Es sei unglaublich, dass sich eine so große Schar an Freiwilligen findet, die unentgeltlich in monatelangen Proben „Die Hochzeit“ zur Aufführung bringt. Auch Nationalrätin Barbara Krenn, ÖVP-Klubobmann LAbg. ÖR Karl Lackner sowie zahlreiche Bürgermeister des Bezirks ließen sich die Liebesgeschichte rund um Anna Plochl und Erzherzog Johann nicht entgehen.

301 Rosen als Dank

Bei der Schlusshuldigung erfolgten die Dankesworte des Gemeindeoberhauptes sowie des Landeshauptmannes an das Publikum und die zahlreichen Mitwirkenden. Rund 300 Laiendarsteller und 150 Mitarbeiter im Hintergrund sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Zach ließ weiter das Zustandekommen des Öblarner Festspieles 2018 Revue passieren. Vor gut einem Jahr wurde mit Claudia Gassner eine neue Obfrau für den Festpielverein gefunden. Ihre ambitionierten Pläne waren es, Groggers Werk 2018 zur Aufführung zu bringen.

„Sie hatte den Mut mit ihrem Vorstand einen neuen Spielleiter zu suchen und einen jungen fähigen Mann gefunden“, erklärte das Gemeindeoberhaupt.

Mit Bernhard Wohlfahrter hat das Festspiel einen neuen, modernen Mantel bekommen, vom dem sich das Publikum mehr als begeistert zeigte. Gassner wurde bei der letzten Aufführung mit 301 Rosen gedankt – 300 als Symbol für die Darsteller, eine stellvertretend für die zahlreichen Mitarbeiter. 

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