Schladminger E-Mobilität in Brüssel vorgestellt

Lukas Seyfried stellte in Brüssel die E-Mobilitäts-Aktionen von Schladming 2030 vor. | Foto: KK
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SCHLADMING, BRÜSSEL. Auf Einladung der Europäischen Kommission stellte die Schladming 2030 GmbH kürzlich ihr E-Mobilitätsprojekt bei der E-Mobility-Works Konferenz in Brüssel vor. Neben 33 europäischen Gemeinden und Städte, die sich an diesem Projekt beteiligten, stach Schladming besonders hervor.
Dort präsentierte Lukas Seyfried dem Konsortium die E-Mobilitäts-Aktionen und Angebote der Region Schladming-Dachstein und verwies dabei auf einen Trend, der sich nicht mehr aufhalten lasse. „Mit der Integration der E-Mobilität im Tourismus wird ein wichtiger Beitrag zur Bewusstseinsbildung auf europäischer Basis geleistet und öffnet Türen zu neuen innovativen Angebote in den Regionen“, so der Projektvorsitzende Olav Luyckx von der Europäischen Kommission. Schladming wird sich in Zukunft vor allem auf den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur konzentrieren. Denn in den letzten Saisonen wurde bemerkt, dass die Urlaubsentscheidung der Gäste bereits die örtliche Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge berücksichtigt – "eine Herausforderung die wir uns gerne stellen", zeigt sich Geschäftsführer Hans Miller überzeugt. Um auch in Zukunft Vorreiter auf diesem Gebiet zu sein, bemüht sich die Schladming 2030 GmbH gemeinsam mit der Energie Steiermark weitere Meilensteine zu setzen.

Lukas Seyfried stellte in Brüssel die E-Mobilitäts-Aktionen von Schladming 2030 vor. | Foto: KK
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