Mittlerweile ganz Österreich von Zeckengefahr betroffen
NÖ. Aktuell ist das gesamte österreichische Bundesgebiet Risikobereich für die Ansteckung sowohl mit dem FSME-Virus als auch mit Borrelia burgdorferi. Während es für FSME eine sehr wirksame Schutzimpfung gibt, kann die Borreliose derzeit nur mittels antibiotischer Therapie erfolgreich behandelt werden. In den letzten Jahren wurde beobachtet, dass die Infektionsgefahr nun auch für höhere Regionen im Westen besteht. Es sind also nicht allein, wie noch vor einigen Jahrzehnten, die Niederungen Ostöster-#+reichs betroffen. Im Übrigen wird die FSME-Impfung seitens der WHO als Reiseimpfung für Österreich empfohlen. Abgesehen von der Impfung sollte man natürlich immer nach einem längeren Aufenthalt in der Natur den Körper bewusst nach Zecken absuchen und die-#+se entfernen.
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