Ansfelden setzt auf "E-Drahtesel"
Die Stadtgemeinde Ansfelden präsentiert das neue Elektro-Lastenrad "Christiania"
ANSFELDEN (red). "Nicht nur aus ökologischer Sicht ist diese Anschaffung zukunftsweisend für unser Stadtgemeinde und unser Klima, sondern das Rad ist auch aus ökonomischer Sicht die bessere Alternative zu Kfzs für eine Vielzahl von Transporten. Ob für die Müllbeseitigung im Stadtgebiet eingesetzt, oder internen Transportwegen am Wirtschaftshof", betont Bürgermeister Manfred Baumberger. . Ein vollständig geladener Akku für den E-Antrieb hält einen ganzen Arbeitstag und wird über Nacht mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern (PV-Anlage) wieder aufgeladen. Unter diesen Bedingungen wurde das „Projekt“ auch seitens des Umweltministeriums (BMLFUW) zusätzlich gefördert. Nach Graz ist Ansfelden erst die zweite Stadt, die so ein Lastenrad hat.
"Ansfelden nimmt in der Anschaffung dieses Lasterades sicherlich eine Vorreiterrolle auf Landesebene im öffentlichen Bereich der kommunalen Verwaltung ein und sind wir deshalb auch ein wenig stolz darauf , mit dieser Investition dem steigenden Klima- und Umweltschutzgedanken Rechnung zu tragen", freut sich Ansfeldner Fahrradbeauftragte und Klimacoach Kurt Kaltenböck.
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