Vom LED-Licht bis hin zum "Smart Home"

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Im Bereich Hauselektronik gibt es zahlreiche "Energiefresser", aber auch viele nützliche Lösungen. Gerhard Danninger von Elektro Danninger in Ansfelden zeigt im Gespräch auf, wie man zu Hause Energie effizient nutzen kann.

Wo verstecken sich die größten „Energiefresser“ in einem Haushalt?

Danninger: "Energiefresser" verstecken sich in Elektro-Wärme und Kühlgeräten, Warmwasseraufbereitung und in der konventionellen Glühbirne.

Welche Tipps haben sie für die Konsumenten?

Zum einen sollte man alte Geräte auf ihre Funktionstüchtigkeit wie etwa eine intakte Abdichtung bei Kühlgeräten sowie auf ihren Energieverbrauch überprüfen. Hat man einen potenziellen Stromfresser ausgemacht, sollte man das Gerät gegen ein neues austauschen, welches auf einer neueren, energieeffizienteren Technik beruht wie etwa die Wärmepumpentechnologie bei Wäschetrocknern. Zudem lohnt es sich, bei der Beleuchtung auf LED umzurüsten.

Mit welchen Geräten kann man den Energieverbrauch messbar reduzieren?

Sinn macht es, wenn man Bewegungsmelder nachrüstet und Zeitschaltuhren verwendet. Auch durch die Anschaffung und Nutzung von bedarfsabhängigen Regelungen für Heiz- und Klimageräte lässt sich Energie effizient einsetzen. Wenn die Möglichkeit besteht, kann man auch eine Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch installieren lassen.

Welche Neuerungen gibt es bei der energiesparenden Technik im Haus?

Die Steuerung der Haustechnik, das "Smart Home" gewinnt berechtigterweise immer stärkerer Beliebtheit. Solche Lösungen ermöglichen die intelligente Vernetzung und Steuerung der Gebäudetechnik. Beleuchtung, Heizung und Klimatisierung werden deutlich effizienter betrieben, der Energieverbrauch sinkt, ohne an Komfort verzichten zu müssen. Bei älteren Gebäuden lassen sich etwa Licht- und Sonnenschutzsteuerung durch bi-direktionale Funksysteme nachrüsten und miteinander vernetzen.

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