Kommentar: Hausverstand beim Einkauf einschalten
BEZIRK (nikl). Erdbeeren aus Israel, die Kartoffeln aus Belgien, der Wein aus Südafrika, die allerneueste Mode von Zalando aus dem World Wide Web oder der Holztisch aus Polen.
Trotz der oftmals günstigen Produkte aus der Ferne greifen immer mehr Menschen zu den Produkten und Dienstleistungen vor der eigenen Haustür: zur Freude der regionalen Wirtschaft. Was bedeutet Regionalität? Bewusster auf Produkte aus der Region zurückgreifen und die Qualität der heimischen Lebensmittel schätzen. Vor einigen Jahren wurde die Bevölkerung bereits mit der Wirtschaftskammer-Kampagne „Fahr nicht fort, kauf im Ort“ sensibilisiert, die Besorgungen in der eigenen Gemeinde zu tätigen. Durch das persönliche Kaufverhalten hat es jeder Einzelne in der Hand, wie sich die Region vor der Haustür entwickelt. Krankjammern hilft nicht.
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