Update: Sepp Friedhuber bittet um Hilfe – Finderlohn von 5.000 Euro
„An alle, die meinen Beitrag geteilt haben. Herzlichen Dank für eure Solidarität. Leider hat er bisher kein Ergebnis gebracht. Ich bin beeindruckt von der Reichweite. Die Hoffnung stirbt zuletzt, obwohl die Chancen gering sind“, bedankt sich Sepp Friedhuber mit einem Posting bei der Facebook-Community und bittet weiterhin um Unterstützung.
ANSFELDEN (red). Friedhuber vermutet: „Da mein Sohn an den Tagen davor mit dem Camper in Ungarn war und der Diebstahl in der Nacht nach seiner Rückkehr erfolgte, liegt der Verdacht nahe, dass während seiner Reise das Auto ausgesucht und gezielt gestohlen wurde.“
Entscheidender Hinweis wird belohnt
„Jenen die einen Hinweis liefern, der zur Auffindung des Fahrzeuges führt, biete ich 5.000 Euro als Finderlohn. Noch ein paar spezielle Hinweise. Die Stoßstange links hinten ist eingedellt, und an der Hinter- und seitlichen Schiebetür ist ein Thule Schiebeschloss angebracht“, so Friedhuber.
Beitrag vom 7. August:
Bekannter Naturfilmer und Fotograf wurde ein Opfer von Autodieben
Jeder kann sich in die Situation versetzen, in der sich das Ansfeldner Urgestein gerade befindet. Die Freude auf eine bevorstehende Reise ist kurz vor dem Antritt schon groß und wird durch ein unvorhergesehenes Ereignis zunichtegemacht. Friedhuber lässt sich, seinem Naturell entsprechend, natürlich nicht unterkriegen und begibt sich, mithilfe der digitalen Welt, auf die Suche.
Augen offen halten
„Heute Nacht, vom 5. auf den 6. August, wurde mir mein Campingbus vor dem Haus gestohlen. Eigentlich wollten wir in der Früh zu den Bären nach Slowenien starten. Das Kennzeichen des Campingbusses lautet LL-365 GU. Falls jemand zufällig das Auto irgendwo gesehen hat, bin ich für Hinweise dankbar“, bittet Sepp Friedhuber um die Unterstützung der Facebook-Community.
Auffällige Markise und Beschriftung
Der Ansfeldner, bekannt mit seinen Fotos und Filmaufnahmen von Land der Berge und Universium versucht nun die Täter über einen Suchaufruf auf Facebook dingfest zu machen. Sein Campingbus der Marke Fiat ist sehr auffällig – dazu zählt eine große Markise und Beschriftungen. Sachdienliche Hinweise über den Aufenthaltsort des Campingbusses können bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.
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