Restaurants und Lokale in Linz-Land: Unsere Geheimtipps
In Linz-Land möglich: vom kochenden Fußballprofi bis zum Ex-Missenmacher mit einer Sportbar.
BEZIRK (nikl). So wie beim Traditionsgasthaus Templ in St. Marien: Christian und Heidi Templ betreiben mit großem Engagement das Dorfgasthaus. Bei Großveranstaltungen hilft die ganze Familie – wie bei Familienbetrieben üblich – mit. Dabei kann es schon vorkommen, dass man vom Profi-Kicker Florian Templ bedient wird oder er gerade in der Küche mithilft. Der Fußballprofi – Stürmer beim SV Mattersburg – hat die HBLW Landwiedstraße abgeschlossen und ist somit auch ein Profi in der Gastronomie.
Quereinstieg zum Kultiwirt geschafft
Dass man nicht unbedingt eine Ausbildung in der Gastronomie absolviert haben muss, um erfolgreich zu sein, zeigt das Beispiel der Quereinsteiger Hermann und Maria Hoflehner, die Betreiber des Schoffpaur in Leonding. Maria war im Medizin- und Kosmetikbereich tätig, bevor sie eine Gaststätte in Pasching leitete, und Hermann ist gelernter Maschinenbau-Ingenieur. Seit sechs Jahren ist der Schoffpaur auch ein KultiWirt.
Von Skizirkus zum eigenen Lokal
Den erfolgreichen „Absprung“ hat auch der ehemalige Skirennläufer Thomas Sykora geschafft. 2016 eröffnete dieser eine Filiale der Gastrokette „MyIndigo“ in der Paschinger Plus City.
Ehemaliger Missen-Macher und die Sportbar
Dass man nicht nur in einem Business erfolgreich sein kann, beweist der ehemalige Missen-Macher Emil Bauer, der 1981 mit dem Tennispoint Oberösterreichs größte Tennisanlage in Pasching gründete. Vor sechs Jahren erfolgte der Umbau zu einem Indoor-Spielplatz. Daran angeschlossen befand sich jahrelang ein Restaurant, das Bauer zu einer Sportbar umfunktionierte.
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