„Schaffenspause“ nach Runtastic: Florian Gschwandtner hört auf

Drückt ab Jänner 2019 einmal die „Stopp-Taste“: Florian Gschwandtner. | Foto: Runtastic
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PASCHING (red). Der Runtastic-Mitbegründer kündigt an, dass er mit Jahresende als CEO des Unternehmens zurücktritt. Sein Fazit: „Die vergangenen zehn Jahre seien eine schöne Reise gewesen. Im kommenden Jahr werde er selbst für einige Monate eine Auszeit nehmen.“  Die Co-Gründer Alfred Luger und Christian Kaar werden übernehmen.

„So läuft Startup“

Ab Jänner 2019 er sitzt in der neuen Staffel der Puls4-Sendung „2 Minuten 2 Millionen" in der Jury und löst damit Michael Altrichter ab. Auch als Buchautor war der untriebige Unternehmer aktiv. Schon am 24. September soll ein Buch in die Regale kommen, in dem Geschwandtner die vergangenen zehn Jahre reflektiert – der Titel: "So läuft Startup".

Rückblick zu den Anfängen

2009 wurde Runtastic von Christian Kaar, Florian Gschwandtner, Alfred Luger und Rene Giretzlehner gegründet. 50,1 Prozent des Unternehmens erwarb der Medienkonzern Axel Springer 2013. Die Gründer hielten je zehn Prozent. Investor Hansi Hansmann den Rest. Mit dem Verkauf an Adidas im Jahr 2015 verdienen nicht nur die Firmengründer gut. Das Berliner Medienhaus beziffert seinen Buchgewinn mit „zwischen 80 und 90 Millionen Euro“.

Seit Januar 2017 hat die App die 200-Millionen-Download-Marke durchbrochen. "Im zweistelligen Millionenbereich" liegt die Zahl der aktiven Nutzer. "In Summe zählen wir zu den Top 3 der weltweiten Fitness-Apps", betont Runtastic-CEO Florian Gschwandtner.

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