Bilaterales Training von Christian Thalhammer

Vieles im menschlichen Körper ist paarweise angeordnet. Beginnend bei inneren Organen über die Sinnesorgane, bis hin zu den Knochen wie auch die das Skelett schützende Muskulatur. Diese Gegebenheit würde sich perfekt dazu eignen beide Körperhälften im gleichen Maße motorisch zu entwickeln, jedoch sind wir von Kindheit an bestrebt sehr einseitig zu agieren. Dieser Umstand führt zu einer Spezialisierung der geförderten Körperhälfte und zu einer Degenerierung der vernachlässigten Körperseite. Dies ist ein stark limitierender Faktor der durch die einseitig besser entwickelte Motorik und Muskulatur zu Problemen mit der Körperstatik führt. In weiterer Folge können Schäden an der Wirbelsäule entstehen. Die daraus resultierenden Schmerzen führen zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität, welche im hohen Maße für unseren Selbstwert und Produktivität jeder Art mitverantwortlich ist.
Gezielte Übungen aus dem allgemeinen bilateralen Training führen zu einer motorischen Verbesserung der ungeübten Körperhälfte. Spezifische Übungen führen in weiterer Folge zu unbewusstem Handeln der bisher vernachlässigten Körperhälfte. Damit wird einer muskulären Unausgeglichenheit entgegengewirkt und die Wirbelsäule entlastet.
Darüberhinaus führt regelmäßiges bilaterales Training zu:
einer Erhöhung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit;
einer Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit;
einer Optimierung der motorischen Koordination;
eine Verbesserung der Statik des menschlichen Körpers;
einer höheren Fähigkeit mit Stress auslösenden Faktoren umzugehen,
und beugt Problemen mit der Wirbelsäule vor.

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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