d e z i b e l l e s und ihre CD NACHT s c h a t t e n KLÄNGE

dezibelles - CD NACHTschattenKLÄNGE
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Das musikalische Grußvideo aus Lille auf ihrer Webseite http://dezibelles.ch/ bringt es auf den Punkt: wo und womit die vier a cappella - Amazonen aus Zürich auch loslegen, es sprüht vor pfiffig und charmant verpackter Sangeskunst und atmet begeisternde Leichtigkeit - im Spazierengehen sozusagen.

Als ob es ihnen so am liebsten wäre: kein Technikfirlefanz, kein Promi-Gehabe, freie Hand für dies und das. Können zeigt sich anders, gilt als Motto. Und der Höreindruck ihrer neuen CD Produktion bestätigt das. Man schließt die Augen, und schon tanzen höchst vergnügliche Fantasien. Jetzt möchte man einfach sehen, wie sie da so singen.

Andrea Fischer, Mélanie Wullschleger-Lacroix, Anna Liechti und Rebekka Bräm wollen auch in NACHTschatten KLÄNGE ihren Hang zu Multi-Kulti-Flair nicht verheimlichen, also spannt sich ihr Klangbogen über Musikepochen und Genres - und das weltmusikalisch. Mozart-Ouvertüre, Volkslied, Evergreen, Brahms/Mendelssohn-Romantik, Schlager-Parodie, Sprachenvielfalt, Imitation - die 14 CD Tracks reihen aneinander, was und wie es nur dezibelles - power schaffen kann. Eine Nacht voller Heiterkeit, die auch Anti-Schwärmer auf Touren bringt. Mit a cappella-Kunst, die nicht nur technisch vollendet prickelt. Für rund die Hälfte der Arrangements zeichnet Andrea Fischer verantwortlich, für die Tonaufnahmen Jan Žáček.

Längst ist die a cappella-Szene auf dezibelles aufmerksam geworden. Eine rege Konzerttätigkeit in der Schweiz schließt auch Gastspiele in Frankreich und Deutschland nicht aus. Kaum zu glauben, wie die Künstlerinnen das noch mit ihren privaten Studier-, Lehr-und Konzertverpflichtungen vereinbaren können. Rebekka Bräm pendelt sogar zwischen Zürich und Wien, noch dazu mit höchst persönlichen Ambitionen. Am 9. November 2017 singt sie beispielsweise ihr Soloprogramm GAR NICHTS ODER WAS? - dies aber in Linz, im Festsaal der Landesgalerie.

CD Bestellung
http://dezibelles.ch/shop  oder  cd@dezibelles.ch



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Foto: Cityfoto
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