Wochenende für Moria
"Deutliches Zeichen für Humanität setzen"

Maria Hasibeder verbrachte eine Nacht im Zelt, um auf die Lage Geflüchteter aufmerksam zu machen. | Foto:  Bernhard Rudinger
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  • Maria Hasibeder verbrachte eine Nacht im Zelt, um auf die Lage Geflüchteter aufmerksam zu machen.
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Maria Hasibeder, Präsidentin der Katholischen Aktion Oberösterreich, verbrachte eine Nacht im Zelt. Mit ihr riefen beim fünften "Wochenende für Moria" auch zahlreiche KünstlerInnen für die Aufnahme geflüchteter Menschen in Österreich auf. 

LINZ. Am Wochenende hieß es bereits zum fünften Mal "Wochenende für Moria". Diesmal erhoben Regisseure, Schauspieler und Autoren ihre Stimme, um sich für die Aufnahme geflüchteter Menschen in Österreich einzusetzen. Schauspielerin Bettina Buchholz machte am Domplatz ebenso auf die dramatischen Zustände in den griechischen Lagern aufmerksam wie Regisseur und Schauspieler Franz Froschauer oder Autor Kurt Mitterndorfer. Die Präsidentin der Katholischen Aktion Oberösterreich, Maria Hasibeder (Bild), verbrachte im Rahmen der Solidaritäts-#+aktion die Nacht im Zelt, um ein "deutliches Zeichen der Humanität" zu setzen.

Bereits das fünfte Wochenende in Folge verbrachten AktivistInnen in Linz im Rahmen der Aktion "Wochenende für Moria" eine Nacht im Zelt. | Foto: Bernhard Rudinger
  • Bereits das fünfte Wochenende in Folge verbrachten AktivistInnen in Linz im Rahmen der Aktion "Wochenende für Moria" eine Nacht im Zelt.
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Aktion wird fortgesetzt

Verantwortlich für die Organisation waren erneut die “Seebrücke Linz und Umgebung" und die “Plattform Solidarität Oberösterreich". Auch an den nächsten Wochenenden sollen wieder Zelte in Linz aufgebaut werden – solange bis Österreich seine Flüchtlingspolitik ändert, erklärten die VeranstalterInnen.

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