Zipfer lud zum Netzwerken ins Kellertheater
Die Brau Union Österreich lud Kunden und Partner mit Zipfer in das Linzer Kellertheater zu einer exklusiven Sondervorstellung.
„Das (perfekte) Desaster Dinner“ heißt die Komödie von Marc Camoletti – in der deutschen Bearbeitung von Michael Niavarani – die derzeit auf dem Spielplan des Linzer Kellertheaters steht. Erzählt wird eine turbulente Geschichte, bei der ein Paar, eine Geliebte, ein geplantes Schäferstündchen mit vermeintlich perfektem Alibi und schließlich jede Menge Erklärungsnotstand im Spiel sind. Die Brau Union Österreich nahm das humorvolle Stück zum Anlass, Kunden und Partner aus ganz Oberösterreich nach Linz einzuladen – zu einem Abend des Netzwerkens, des Danksagens und der Unterhaltung. „Die Biermarken der Brau Union Österreich stehen für Tradition und geselliges Beisammensein, präsentieren sich ehrlich, verlässlich, fröhlich und begeisternd. Biergenuss passt perfekt zum Erlebnis intensiver Momente – wie es zum Beispiel ein Theaterabend sein kann. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, uns bei unseren Kunden und Partnern für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zu bedanken“, so Andreas Hunger, Geschäftsführer Gastronomie bei der Brau Union Österreich.
Bierige Besonderheiten
Rund 80 Gäste folgten der Einladung und erlebten auch abseits der Bühne einen abwechslungsreichen Abend voll heller Freude. Generaldirektor Markus Liebl, Andreas Hunger, Geschäftsführer Gastronomie, und Josef Paukenhaider, regionaler Verkaufsdirektor der Brau Union Österreich, freuten sich über das rege Interesse. Dabei war unter anderem Gerhard Dinghofer, der mit seinem „Wiaz’Haus da Dinghofer“ in Wartberg ob der Aist für regionale Schmankerl, erfrischende Getränke oder sündige, selbstgemachte Mehlspeisen bekannt ist. Über eine weitere Besonderheit in dem Lokal von Gerhard Dinghofer, das besonders braufrische Zipfer Tankbier, berichtet Paukenhaider: „Das Bier kommt direkt aus der Brauerei Zipf mit einem Tankwagen in den Tank beim Kunden. Besonders mild ist das Bier dadurch, da es nicht einmal beim Zapfen mit einem Fördergas in Berührung kommt.“
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