Land fördert Hausbau mit Fixzins-Modell

Andreas Mitterlehner (Hypo OÖ), Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, Irene Simader, (Abteilung Wohnbauförderung, Land OÖ) | Foto: Land OÖ/Sabrina Liedl
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OÖ. Seit 1. Jänner letzten Jahres bieten das Land Oberösterreich und die Hypo-Bank eine Förderung für die Eigenheim Neuerrichtung: Der Häuslbauer zahlt über 20 Jahre hinweg einen Zinssatz von einem Prozent, das Land Oberösterreich steuert die selbe Zinsquote bei. "Das Darlehen ist nach zwanzig Jahren getilgt", so Hypo Oberösterreich Generaldirektor Andreas Mitterlehner. Laut Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner seien Bauherren mit der Fixzins-Förderung  vor einem Zinsanstieg in den kommenden Jahren abgesichert. Das Zinsniveau werde nicht ewig auf einem derart niedrigen Stand bleiben. Die Förderung ist einkommensabhängig. "Voraussetzung ist eine energiesparende Bauweise", so Irene Simader, Leiterin der Abteilung Wohnbauförderung am Land Oberösterreich. Dass das österreichweit einzigartige Finanzierungsmodell gut ankomme, zeige die Anzahl der gestellten Anträge: Von 1. Jänner bis 31. Dezember 2017 wurden insgesamt 1509 Neuanträge auf Eigenheimförderung eingebracht, sagt Haimbuchner. Im Vergleich zu 2016 stellt das eine Steigerung von acht Prozent dar. 906 der Antragsteller haben sich für die Fixzinsvariante entschieden. Anträge für Fixzins-Finanzierung sind bis zum 30. Juni 2018 möglich. 

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