Linz erwägt umstieg auf Linux

Erfreut zeigt sich der freiheitliche Fraktionsobmann Markus Hein, dass seine Idee - Linux in der Verwaltung einzusetzen eine breite Zustimmung im Linzer Gemeinderat gefunden hat und einstimmig angenommen wurde: „Wir konnten alle anderen Fraktionen davon überzeugen, dass Linux eine wirkliche Alternative für das proprietäre Betriebssystem Windows ist. Damit kann in der Verwaltung viel Geld gespart werden.“ Als Vorbild für den freiheitlichen Antrag diente die Stadt München, die mittlerweile ihre 15.000 Computer erfolgreich auf Linux umgestellt und mittlerweile 10 Millionen Euro damit eingespart hat. Im Detail beantragten die Freiheitlichen eine Vorstudie, in der verschiedene Lösungsvorschläge gegenübergestellt, die technische Machbarkeit, ihre monetäre Wirtschaftlichkeit sowie ihre strategischen Konsequenzen bewertet werden sollen.

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