Oberbank Sport-Talk mit Renault-Pilot Nico Hülkenberg

Mit dem Boliden konnte die Rennstrecke virtuell abgefahren werden. | Foto: Oberbank AG
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LINZ (sje). Der Oberbank Sport-Talk anlässlich des Formel-1-Laufs in Spielberg lockte viele Rennfahr-Fans am 26. Juni ins DonauForum. Franz Gasselsberger, Generaldirektor der Oberbank nannte bei seiner Rede Gründe für die Beliebtheit des Autorennsports: "Erstens hat Österreich eine große Formel-1-Vergangenheot – Namen wie Jochen Rindt, Niki Lauda, Gerhard Berger oder Alexander Wurz haben immer noch einen hervorragenden Klang. Zweitens ist mit tatkräftiger Unterstützung von Red Bull die Formel 1 nach Österreich zurückgekehrt – es gibt kein zweites Sportereignis in unserem Land, das so viele Zuschauer mobilisiert wie der Grand Prix von Spielberg". Auch sei die Formel 1 ein Technologietreiber für die Entwicklung von Serien-PKWs.

Spielberg ist landschaftlich reizvoll

Moderiert wurde der Abend von dem ehemaligen Rennfahrer Alexander Wurz und ORF-Kommentator Ernst Hausleitner. Nico Hülkenberg, aktueller Pilot des Renault-Werksteams lobte in einem Interview den Austragungsort des Österreich-Grand-Prix in Spielberg als landschaftlich reizvoll eingebettet. Der Kurs habe zwar die wenigsten Kurven und die kürzeste Länge aller Rennstrecken, aber durch die eigenwillige Topografie werden die Fahrer dicht beisammen gehalten. Die Strecke ist laut Hülkenberg nur "mit einer Mischung aus Lockerheit und hohem Tempo souverän zu überwinden". Highlight des Abends war ein neben der Bühne platzierter Bolide in dem ein Simulator eingebaut war. Nico Hülkenberg vermittelte so mit einer virtuellen Runde – auf der Bühnen-Leinwand übertragen – echtes Renn-Feeling. Auch viele Gäste drehten eine virtuelle Renn-Runde und versuchten den Formel-1-Fahrer zu unterbieten.

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