Bürokonzept im Landesverlagsgebäude umgesetzt

Franz Tausch, Susanne Lauer, Sebastian Badics, Michael Purner (Bildmitte) und Interessenten
  • Franz Tausch, Susanne Lauer, Sebastian Badics, Michael Purner (Bildmitte) und Interessenten
  • hochgeladen von Michael Purner

Wo bekommt man ein Büro, nicht zu groß und nicht zu klein? Wie baut man sich die nötige Infrastruktur auf? Wie macht man potenzielle Kunden auf sich aufmerksam? Wo bekommt man Unterstützung, wenn man sie braucht?
Antworten auf Fragen wie diese, insbesondere wenn man Jungunternehmer ist, sind gar nicht so leicht zu beantworten.

"Einen Großteil der Fragen können wir mit unserem Büro-im-Büro-Konzept bereits im Vorfeld beantworten", sind Franz Tausch und Susanne Lauer, Führungsteam der Kimi-Plus, von ihrem Konzept überzeugt.
Vollmöblierte Büros, vorinstallierte EDV- und Telefonieinfrastruktur sowie ein zentraler Ansprechpartner für Haustechnik nehmen den Mietern viele ihrer Sorgen ab.

Die erste Netzwerkveranstaltung ist ein Erfolg

Am Freitag, dem 11. April 2014, fand die erste Netzwerkveranstaltung unter Teilnahme von Mieter, Interessenten sowie einer Vertretung des Vermieterunternehmens statt.
"Dass so viele Leute gekommen sind, ist ein Erfolg und zeigt, dass es einen Bedarf an einfachen sowie langfristigen Bürolösungen gibt", betont Sebastian Badics, Geschäftsführer bei diffusion Event & Musikproduktions, der gemeinsam mit Tausch und Lauer zu dieser Veranstaltung geladen hat.
Magdalena Rainer, Projektkoordinatorin bei START-Oberösterreich, sowie Alexander Wolfschwenger, Organisator bei Party & Gold Weekend, begeistert die Einfachheit des Konzeptes und die Möglichkeit, innerhalb der Bürogemeinschaft eigene Netzwerkveranstaltungen abhalten zu können.

"In ganz Linz gibt es keine bessere Möglichkeit, als Jungunternehmer durchzustarten. Die nun zusätzlich geschaffene Möglichkeit, sich bei internen Veranstaltungen zu vernetzen, ist unbezahlbar", schlägt Michael Purner, Geschäftsführer bei MN buy for free, in die selbe Kerbe.

Obwohl noch einige Adaptierungsarbeiten notwendig sind, um das volle Potenzial aus den Veranstaltungen auszuschöpfen, ist man hier nicht unzufrieden.

Die Lage ist ein Extra-Plus

"Besonders ist auch die Lage. Die Nähe zur Autobahn einerseits wie auch die Nähe zur Linzer Innenstadt andererseits machen den Standort für viele verschiedene Branchen höchst attraktiv", schwärmt Lauer vom alten Landesverlagsgebäude. Einige renommierte Unternehmen wie die Rundschau und das Volksblatt sind ebenfalls im selben Gebäude angesiedelt.

Nur die ewige Diskussion um die Eisenbahnbrücke drückte ein wenig auf die Stimmung, war jedoch bei der Veranstaltung nur ein Thema am Rande. Nun werde man sehen, ob derartige Veranstaltungen nicht auch regelmäßig stattfinden können.

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