Es wurde Licht in der abstrakten IT-Wolke

WELS. Itandtel, eine Marke des E-Werk Wels, lud zum Wissentransfer ins O.K Centrum in Linz. Der zweite Termin der Veranstaltungsreihe „SpirIT“ rollte wieder brandaktuelle Themen auf.
Das Event drehte sich um die „Cloud“ und brachte Licht in die abstrakte Technologie- Wolke. „Itandtel bringt für SpirIT Menschen zusammen, die etwas zu sagen haben und einen intensiven Gedankenaustausch anregen. Es geht um Themen, welche die Welt der Informationstechnologie und darüber hinaus bewegen“, so Bernhard Peham, Geschäftsleiter von itandtel.
Experten erläuterten die neuen Technologien. Der Diskurs war ehrlich und emotional. Peham regte in seiner Präsentation über Visionen von itandtel besonders zum Nachdenken an: „Wir müssen Geld ausgeben für den Schutz unserer persönlichen und ökonomischen Daten. Es geht um die Souveränität für die Republik. Es geht um den Aufbau einer Cyber-Miliz zur Prävention von Spionage, Terrorismus und Gefährdung von Infrastrukturen durch Hacker.“
Andreas Michal, IT-Leiter bei Doppler Mineralöle, erklärte den Weg vom physischen zum virtuellen Client und veranschaulichte, warum Produkte wie DaaS von itandtel den Arbeitsplatz der Zukunft bilden. Er rechnete anhand eines komplexen Beispiels vor, wie wirtschaftlich virtuelle Arbeitsplätze sind.

Netzwerken auf höchsten Niveau
Nach den spannenden Vorträgen und Diskussionen ging es hoch hinaus in den Höhenrausch. Über den Dächern von Linz konnten die IT-Interessierten ihren Kopf frei machen und die Kunst der Türme genießen. E-Werk Wels Vorstand Florian Niedersüß stellte sich seiner Höhenangst und kletterte sogar auf den 30 Meter hohen „Oberösterreich-Turm“.
Die dritte Auflage von SpirIT ist für November in Steyr geplant. Dann wird diskutiert, wie lokale Netze miteinander verbunden werden und ein störungsfreier, schneller und sicherer Fluss sensibler Firmendaten gewährleistet wird.