JKU Linz
Junge Informatiker mit Adolf-Adam-Preis ausgezeichnet

- Gabriele Kotsis, JKU Linz, Wilfried Seyruck, Programmierfabrik, Preisträger Matthias Wöß, Gewinner Felix Schenk, Preisträgerin Nina Brandl. und Achim Mühlberger, Programmierfabrik (v.l.n.r.).
- Foto: JKU Linz
- hochgeladen von Clemens Flecker
Drei Absolventen der Johannes Kepler Universität durften sich heuer über den Adolf-Adam-Informatikpreis freuen. Felix Schenk überzeugte mit seinem Vortrag die Jury und erreichte den ersten Platz.
LINZ. 500 Oberstufen-Schüler aus ganz Oberösterreich dienten bei der Preisvergabe als Jury und stimmten nach den Vorträgen via Handy über die präsentierten Arbeiten ab. Auf Platz eins schaffte es Felix Schenk – sein Vortrag "Kein Setup, kein Problem — Mit JavaWiz online Programmieren lernen", erhielt die meisten Stimmen. "Mit meiner Arbeit habe ich das Ziel verfolgt, das Erlernen des Programmierens für alle leichter zugänglich und verständlich zu machen", erläuterte der 25-Jährige. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Nina Brandl für ihre Präsentation "Quantum Secrets — mit Teleportation und Verschränkung zum nächsten Supercomputer?" sowie Matthias Wöß für seinen Vortrag "Analyse von Java-Programmen — Wo sind die Hotspots?".
Der mit 1.500 Euro dotierte Informatikpreis wurde gemeinsam mit dem Hauptsponsor Programmierfabrik GmbH und der Österreichischen Computer Gesellschaft vergeben.
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