Zwangsstrafen für Unternehmen

OÖ (red). Seit einiger Zeit flattern Unternehmen Zwangsstrafen der Firmenbuchgerichte wegen nicht fristgerechter Einbringung der Jahresabschlüsse ins Haus. Bisher gab es eine Aufforderung, eine Nachfrist und erst dann eine Zwangsstrafe. Seitdem das Justizministerium die Strafen automatisiert hat, verhängt das System bereits 700 Euro am Tag nach Ablauf der Frist, ärgert sich Georg Doppelbauer, Geschäftsführer von Partner-Treuhand. Die Kammer der Wirtschaftstreuhänder versucht derzeit die überschießende Regelung zu entschärfen.

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