Tribüne-Linz-Saison mit „Romeo und Julia“ erfolgreich eröffnet
Die neue Tribüne-Linz-Saison ist eröffnet.
Nach „Romeo und Julia“ von William Shakespeare folgt ab 03. Oktober mit Heinrich von Kleists „Der zerbrochne Krug“ eine spitzfindige Komödie über einen Dorfrichter, der in die groteske Situation kommt, über sich selbst richten zu müssen und das ausgerechnet, als der Revisor aus der Stadt auftaucht, gefolgt von Ödön von Horváths bekanntestem Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Premiere: 17. Oktober). In diesem mit eingängigen Wienerliedern umrahmten Stück geht die junge Marianne ausgerechnet während ihrer Verlobungsfeier dem Strizzi Alfred auf den Leim und muss für ihren Ausbruchsversuch bitter bezahlen.
Intensive Stoffe, tragisch und komödiantisch, spannende Geschichten, große Gefühle, brisante Themen, berühmte Autoren, das ist also wieder der Mix, den die Tribüne Linz auch in der sechsten Spielzeit ihrem Publikum zu bieten hat. Mit Schauspiel, das unter die Haut geht und einem sechsköpfigen Ensemble mit großer Spielfreude und Wandlungsfähigkeit.
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