Wakeboarder rocken Linz bei Tag und Nacht

Nach einem Jahr Pause sind heuer wieder 18 Rider beim Red Bull Wake of Steel am Start. | Foto: Philipp Greindl
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  • Nach einem Jahr Pause sind heuer wieder 18 Rider beim Red Bull Wake of Steel am Start.
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23.000 Besucher im Vorjahr können nicht irren – die Bubble Days haben sich längst als Fixpunkt im Linzer Veranstaltungskalender etabliert. Am 20. und 21. Mai steht im Handelshafen wieder ein abwechslungsreiches Programm an. Beim Red Bull Wake of Steel matchen sich nach einjähriger Pause wieder 18 internationale Wakeboard-Profis. Das weltweit einzigartige Obstacle, ein halb versunkenes Schiffswrack, wird heuer auch im Zuge einer Nightsession am Freitag befahren. In innovativer Beleuchtung zeigt die Wakeboard-Elite ihre Tricks.

Musikalische Highlights

Für den richtigen Sound sorgt heuer eine Riege heimischer und internationaler Bands, Rapper, DJs und Ausnahme-Künstler. Mit dabei ist etwa SSIO, deutscher Rapper mit afghanischen Wurzeln, der für eingängige Beats und ironischen Umgang mit Gangster-Themen steht. Weitere Acts aus dem Hip-Hop-Genre sind der Münchener Fatoni, The Ruffpack, sowie Crack Ignaz und Brenk Sinatra aus Wien. Relaxten Dancehall-Reggae wird der Engländer Gappy Ranks beitragen, elektronische Rhythmen kommen von Mount und dem Restless Legs Syndrom. Bestes Entertainment garantieren auch der „Gitarrengott“ Julian Kleiss und die Wiener Müßig Gang rund um Skero, die mit ihrer Version des Wienerlieds den Hafenfrühschuppen (Samstag, ab 11 Uhr) in gemütlichem Gang halten. Am besten genießt man die Musik-Highlights am Urban Beach, einem alten, mit Sand aufgeschütteten und Strandstühlen ausgestatteten Frachtschiff.

Action am Wasser und in der Luft

Beach-Feeling bringen am Freitag außerdem die Teilnehmer der Liwest Wake Surf Demo an die Donau. Dafür surfen sie in den Bugwellen eines 600-PS-starken Motorboots. Die spektakulären Fahrten werden mittels Spezialkamera auf eine riesige
LED-Leinwand übertragen. Ein weiteres Highlight kommt vom Himmel herab: das Red Bull Skydive Team wird nach ihrer Fallschirmsprung-Show direkt am Festivalgelände landen. Neben den großen gibt es am weitläufigen Festivalgelände auch viele kleinere Spektakel. Wer selbst aktiv werden möchte, für den gibt es die Möglichkeit, mit dem Long- oder Skateboard Runden am Iriedaily Pumptrack zu drehen. Oder man begibt sich auf Hafenrundfahrt, schinakelt mit kleinen Booten auf der Donau oder genießt die Gastrozonen samt eines extra umgewidmten Karussells. Wer sich von den überdimensionalen Graffitis im Hafen inspirieren lässt, kann seine eigenen Spraykünste zudem auf einer eigenen "Legal Wall" zur Schau stellen.

Mehr Infos und Programm: www.bubbledays.at

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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