LASK: Mit Kampf und Biss

Der LASK mit Christian Ramsebner (l.) zählt zu den zweikampfstärksten Teams in der Bundesliga.
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  • hochgeladen von Benjamin Reischl

LINZ (rei). Für die Athletiker geht es in den kommenden Wochen Schlag auf Schlag, denn lediglich elf Partien sind noch zu spielen. Am Samstag macht der LASK den Auftakt in diese richtungsweisenden Runden auswärts beim WAC, eine Woche später wartet der Kracher der beiden Frühjahrsüberraschungsteams zwischen dem LASK und dem SV Mattersburg, ehe dann eine Woche später die Athletiker bei der Admira ranmüssen.

Europa League winkt
Offen will es noch keiner aussprechen, aber es könnte heuer reichen, sich als Fünfter für einen internationalen Bewerb zu qualifizieren. Entscheidend ist aber, dass man sich die jüngere Vergangenheit des LASK in Erinnerung ruft, denn vor wenigen Jahren hieß die Realität Heimspiele in Schwanenstadt und OÖ-Derbys gegen Vöcklamarkt und Wallern. "Die Liga ist extrem eng. Wer nicht mit einhundert Prozent auf den Platz geht, wird keine Punkte machen. Die Spiele gegen die hinter uns liegenden Teams sollten wir gewinnen", sagt Felix Luckeneder.

Hit gegen Mattersburg
Leckerbissen sind die Partien gegen die Burgenländer oft nicht, doch jene in knapp einer Woche wird richtungsweisend für die Schwarz-Weißen. Trumpf könnten die Zweikampfstärke und das starke Pressing der Linzer sein. "Wir werden nicht, sollten wir am fünften Platz stehen, absichtlich anfangen zu verlieren, um Sechster zu werden. Wir sind überall im Soll, doch wir machen aktuell nicht gerade eine optimale Phase durch, weil Spieler verletzt oder gesperrt sind. Wir müssen also improvisieren, doch jeder zieht voll mit", sagt Oliver Glasner.

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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