Landestheater-Bilanz: "Guter Dreiklang"

Das Landestheater erwies sich in den vergangenen drei Spielzeiten als wirtschaftlich stabil. | Foto: Sigrid Rauchdobler
  • Das Landestheater erwies sich in den vergangenen drei Spielzeiten als wirtschaftlich stabil.
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Es sei das Theater "mit den besten Besucherzahlen im deutschsprachigen Raum", so Landeshauptmann Josef Pühringer über das Linzer Landestheater. Seit der Eröffnung des neuen Musiktheater im Jahr 2013 besuchten genau 1.068.569 Besucher eine drei Spielstätten an der Promenade, an der Landstraße und am Volksgarten. Aus dem Kartenverkauf wurden dabei 29.208.112 Euro an Erlösen eingenommen. "Wir haben bisher bereits um fünf Millionen Euro mehr eingenommen, als geplant. Geht das noch zwei Jahre so weiter, haben wir Mehreinnahmen von acht Millionen Euro. Das entspricht den Kosten für die Sanierung des Schauspielhauses, das heuer im April neu eröffnet wird", so Pühringer.

Publikums-Highlights

Über die drei Jahre gerechnet weist das Landestheater eine Auslastung von mehr als 88 Prozent auf. Auch im vergangenen Jahr, der letzten Spielsaison von Intendant Rainer Mennicken, lag die Auslastung bei 87,10 Prozent – und das "obwohl der Spielplan von Mut und Entdeckungslust geprägt war", so der Kaufmännische Direktor Uwe Schmitz-Gielsdorf. Auf dem Programm standen einige Neuproduktionen sowie Opernproduktionen aus dem 20. oder 21. Jahrhundert. Absolute Highlights der Besucher waren im Sprechtheater "Die Schöne und das Tier" (15.454 Besucher) und "Der Talisman" (11.248 Besucher) sowie im Musicalfach "Ich war noch niemals in New York" (41.406 Besucher) und "Singin’ In The Rain" (24.613 Besucher). "Die Sommerbespielung mit bekannten Musical-Produktionen hat sich als goldrichtig erwiesen", so Pühringer dazu.

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