Leistungsschau der JKU in einem Buch
LINZ (red). Welche Produkte in Zukunft zum Alltag gehören werden und wie sie produziert werden, daran wird an der Johannes Kepler Universität auf vielfältige Weise geforscht. Dazu leisten gleich mehrere Institute, auch außerhalb der Mechatronik ihren Beitrag. Woran diese 27 Forschungsdisziplinen arbeiten und wohin die Reise gehen könnte, ist seit kurzem in einem eigenen Weißbuch zusammengefasst. "Es dient einerseits als Leistungsschau, soll aber gleichzeitig eine Einladung an regionale, nationale und internationale Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung sein, mit uns zu kooperieren und ein starkes Netzwerk zu schaffen", sagt Rektor Meinhard Lukas. Zusammengestellt wurde das 160 Seiten starke Buch von Alois Ferscha, Informatikprofessor und Institutsleiter: "Die physische und die digitale Welt verschränken sich in nie dagewesener Geschwindigkeit, das betrifft kleine Nanostrukturen eines Prozessors genauso wie das weltumspannende Internet."
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