Ferienregion Lungau
134.670 Nächtigungen weniger gab es diesen Winter
Die Wintertourismus-Saison 2018/2019, mit den Monaten November bis April, endet mit einem Nächtigungsminus von 12,98 Prozent; das Minus bei den Ankünften liegt bei 14,14 Prozent.
LUNGAU. 903.247 Gästenächtigungen verzeichnete die Ferienregion Lungau in der abgelaufenen Wintertourismussaison, also in den Monaten November 2019 bis April 2020. Verglichen mit der Wintersaison 2018/2019 ist das diesmal ein Minus von 12,98 Prozent beziehungsweise 134.670 Nächtigungen in der gesamten Ferienregion.
Plus in ersten vier Monaten
Zuwächse gab es von November 2019 bis Februar 2020 (November 11,58 Prozent; Dezember 7,71 Prozent; Jänner 9,43 Prozent, Februar 11,03 Prozent).
Nächtigungsminus ab März
Im März – in der Mitte dieses Monats wurde die touristische Wintersaison als Maßnahme im Kampf gegen die Corona-Pandemie frühzeitig beendet – brachen die Nächtigungen um 57, 84 Prozent zusammen. Im April gab es dann gar nur mehr 407 Nächtigungen im gesamten Lungau, was ein Minus von 99,42 Prozent im Vergleich mit April 2019 bedeutet.
Lungaus Gäste-Ankünfte im Winter
Ein ähnliches Bild zeigt sich erwartungsgemäß bei den Gästeankünften in der Ferienregion Lungau. In der gesamten Wintermonate-Saison gab es unterm Strich ein Minus von 14,14 Prozent mit diesmal 195.634 Saison-Ankünften (-32.216). Ein Plus brachten jeweils die Monate November (6,53 Prozent), Dezember (6,13 Prozent), Jänner (17,27 Prozent) und Februar (12,05 Prozent). Die Wende kam im März (-66,18 Prozent) und im April, als es nur 61 Ankünfte (-99,62 Prozent im Vergleich mit April 2019) gab.
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