Die Ringelnatter (Natrix natrix)
Die Ringelnatter ist ausgewachsen eine große Schlange mit einer Länge bis zu 150 cm. Die westliche Unterart zeigt weiße, oder auch keine Mondflecken, die andere andere Art weist zwei gelbe, sichelförmige Nackenflecken auf, die als Mondflecken genannt werden.
Diese Natter kommt in vielen Ländern Europas vor, sogar bis zur Mitte Skandinaviens und ist für die Menschen harmlos, was jedoch nur bedeutet, sie haben kein Gift, das dem Menschen gefährlich werden könnte. Sie können in die Enge getrieben jedoch zubeißen.
Die Bedeutung Natter geht auf die lateinische Bezeichnung natrix zurück, was Wasserschlange bedeutet. Die Ringelnatter ist gern beim Wasser da sie Fische, Frösche und Molche jagt. Damit sie sich aufwärmen kann, sucht sie sonnenbeschienene Plätze auf, so wie heller Waldboden, Steinmauern, Wurzelstöcke, Steinplatten. Das Weibchen legt bis zu 20 Eier in altes Pflanzenmaterial, und dies tief, sodass die Wärme im kompostartigen Material die Eier unterstützt.
Wird die Schlange bedroht, zischt sie, sie kann auch stinkendes Sekret ausscheiden oder sich gar tot stellen.
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