Preberlauf: Hoffmann pulverisiert seinen eigenen Rekord

Kurz vorm Ziel: Hoffmann (re.) und Höfl im Duell.
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  • Kurz vorm Ziel: Hoffmann (re.) und Höfl im Duell.
  • hochgeladen von Peter J. Wieland

TAMSWEG. Es war ein an Spannung nicht zu überbietendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das sich der Oberösterreicher Christian Hoffmann (Jahrgang 1974, Team Fischer Sports) und Armin Höfl (Jg. 1989, Team Buff Austria/Karpos) aus dem steirischen Krakau heute bei der 18. Auflage des Preberlaufs in Tamsweg lieferten. Am Ende triumphierte Hoffmann nur knapp, allerdings mit einer Sensationszeit von 47:11 Minuten. 2015 lief er mit 48:02 Minuten die bis dahin schnellste Zeit. Dass diese Marke heuer fallen könnte, hatte Preberlaufteam-Obfrau Maggie Wieland den Bezirksblättern bereits im Vorfeld geschildert; doch diese Zeit hatte wohl niemand in der Skibergsteigerszene erwartet.

Sensationell auch Armin Höfl

Nur knapp – drei Sekunden – hinter Hoffmann lief der für heuer von vielen favorisierte Armin Höfl über die Ziellinie, in einer Zeit von 47:14. Der frischgebackene Doppel-Staatsmeister und Hoffmann duellierten sich die gesamten 1.227 Höhenmeter bis hinauf zum Gipfel (2.741 m). Am Ende fehlten Höfl lediglich drei Sekunden.
Ein Detail am Rande: Die beiden Preberlauf-Heros ließen den Drittplatzierten, Sepp Jetzbacher – Jg. 1974, Team bikeklinik.com, er brauchte 54:44 Minuten – rund 6,5 Minuten deutlich in ihrer Altersklasse I hinter sich.

Hans Wieland: AK II-Sieger

Der wegen seiner zahlreichen Siege als Preberkönig bezeichnete Hans Wieland (Jg. 1972, Preberlaufteam), der viele Jahre hindurch auch die Streckenrekord-Marke definiert hatte, aus Tamsweg-Sauerfeld gewann die Herren-AK II in 52:55 – die drittschnellste Zeit an diesem Tag.

Damen und Junioren

Die Damenklasse gewann die Pongauerin Ina Forchthammer von WSV Sankt Johann in einer Zeit von 1:08:03 Stunden souverän. Die Juniorenklasse sicherte sich Michael Planitzer vom Sportfex Mountain Team in einer Zeit von 1:02:08 Stunden.

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