Nächster Schritt zur neuen Reinprechtsdorfer Straße

Schülerprojekt "Schule braucht Raum" vorgestellt von den Lehrern Christoph Heher, Sybille Bettstein und Gottlieb Matejka
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Am 1. Juni fand im Wirtschaftsmuseum in Margareten ein weiteres Treffen der Anrainer zum gemeinsamen Gedankenaustausch statt.

Eröffnet wurde der Abend durch den zuständigen Verkehrsplaner Andreas Käfer. Gemeinsam sollte ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Reinprechtsdorfer Straße "Eine Straße sucht ihren Weg" erarbeitet werden. Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery war ebenfalls gekommen, um persönlich den vielen Teilnehmern an den BürgerInnen-Werkstätten zu danken und einen kurzen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Ergebnisse zu geben: "Bisher wurde ganz großartig gearbeitet. Im September wird es dann eine Gesamtpräsentation und Konkretisierung der Ideen geben. Wir wollen auch die Jugend im Bezirk noch stärker ins Projekt miteinbeziehen und mit den Hausbesitzern Gespräche über die Vermietung der Geschäftsflächen (Anm. Stichwort Wettlokale) führen." Für 2016 ist geplant, das fertige Konzept für die Reinprechtsdorfer Straße der Öffentlichkeit zB. im Rahmen einer Ausstellung vorzustellen. Was genau umgesetzt wird, hängt schlussendlich auch vom U-Bahn-Ausbau ab.

Auch Schule beteiligt sich am Projekt

Das Joseph-Haydn-Realgymnasium hat sich mit dem Projekt "Schule braucht Raum" ebenfalls Gedanken zur Verbesserung der Reinprechtsdorfer Straße gemacht. Lehrerin Sybille Bettstein stellte dieses kurz vor: "Unsere Schüler leiden sehr unter dem Autolärm. Wir würden uns darum eine Verkehrsberuhigung rund um die Schule wünschen. Die Straßen sollen dabei zum Ort für Projekte und Kultur werden. Von der geplanten Begrünung würden auch die Anrainer sehr profitieren." Gemeinsam konnte der Vorschlag im Anschluss in der Gruppe diskutiert werden. Unterstützung erhält das ambitionierte Schülerprojekt von Anrainer Kurt Ackerl: "Der Verkehr auf der Reinprechtsdorfer Straße muss reduziert werden. Es kommt immer wieder zu Unfällen. Eine Fußgängerzone müsste her. Oder zumindest längere Ampelphasen und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30 km/h." Wer selbst gerne an den BürgerInnen-Werkstätten teilnehmen möchte, der erhält auf http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/reinprechtsdorfer-strasse/ alle näheren Informationen.

Wo: Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse 35, 1050 Wien auf Karte anzeigen
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