10. Kunstsupermarkt hat seine Pforten geöffnet
Zeitgenössische Kunst zu erschwinglichen Preisen - das gibt es bis Jänner im Kunstsupermarkt in der Mariahilfer Straße.
MARIAHILF/NEUBAU. Zuletzt hatte der Künstler Golif mit seinem Riesengemälde "Der Beobachter" in Wien für Schlagzeilen gesorgt. Derzeit ist er beim 10. Wiener Kunstsupermarkt vertreten. Aber nicht nur er, sondern insgesamt 90 nationale und internationale Künstler von jungen Talenten bis hin zu renommierten Stars stellen dort ihre Werke aus, die auch gekauft werden können – und zwar zu moderaten Preisen. Am 20. Oktober hat der Kunstsupermarkt seine Pforten in der Mariahilfer Straße 103 geöffnet. Bis 21. Jänner 2017 kann man dort stöbern, staunen und kaufen.
Das Ziel des Kunstsupermarktes ist, Kunst erschwinglich zu machen. Bilder kosten von rund 60 bis zu 330 Euro. Angeboten werden ausschließlich Unikate. Darunter findet sich vom Pappmaschee-Relief über Acryl- und Ölbilder bis hin zur Fotografie alles, was das Kunstherz begehrt – und sich obendrein leisten kann. Insgesamt sind mehr als 6.000 Werke im Kunstsupermarkt zu haben. Auch eine Rahmung wird vor Ort angeboten. Wer sich vorab schon einmal einen Eindruck von den Werken machen will, findet unter kunstsupermarkt.at eine Auswahl der Bilder.
"Kunst macht glücklich"
Organisator Peter Doujak will mit dem Kunstsupermarkt aber auch als Vermittler auftreten. Denn mit dem Kunstsupermarkt, der in seinem zehnten Jahr unter dem Motto "Kunst macht glücklich" stattfindet, wurde eine erfolgreiche und vor allem leicht zugängliche Plattform für zeitgenössische Kunst geschaffen.
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