"Lehrstunde in Aggressivität"

2. Basketball-Bundesliga: 43:64! Ernüchterung bei den Mattersburg Rocks

MATTERSBURG (O. Frank). Nur zwei Punkte aus drei Spielen, die 2. Niederlage in Folge kassiert: Die Mattersburg Rocks verbinden mit der 43:64-Niederlage, zugleich 1. Energie-Burgenland-Derby der Geschichte in der 2. Bundesliga, bei Aufsteiger Blackbirds Jennersdorf eine herbe Enttäuschung. Nach dem 2. Schlussrang in der Vorsaison und dem Semifinal-Aus schickte sich Klubobmann Andreas Gschiel im Vorfeld des 3. Saisonspiels gegen die Blackbirds Jennersdorf an, die eigenen Ambitionen zu untermauern, die auf einen Spitzenplatz in der Liga schielen und brachte es auf den Punkt: „Wir brauchen einen Sieg, denn unser Saisonziel ist eine Top 4-Platzierung.“ Von dem die Mannschaft um Coach Mike Coffin mit Rang 8 zwar nur zwei Zähler entfernt ist. Aber eine Steigerung dringend notwendig ist, „denn in Jennersdorf war es eine Lehrstunde in Sachen Aggressivität“, war der Klubchef über die Performance nicht sehr erfreut.

20 Punkte Vorsprung gehalten
Trotz gutem Anfang scorte Corey Hallett vor fast 400 Fans. „Dann ging nichts mehr“, so Gschiel enttäuscht. Symbolisch: In einem der schwächsten Viertel der letzten Jahre gelangen den Rocks im 1. Quarter nur fünf einzelne Zähler – Minusrekord. Der Aufsteiger spielte die Rocks teilweise an die Wand. Auch nach dem Wechsel folgte kein großes Aufbäumen. Ohne Wurfglück und bei fehlender Aggressivität der Gäste führten die Jennersdorfer mit 20 Punkten Vorsprung. Der bis zum Ende hielt – Endstand 43:64. „Nach dieser schwachen Vorstellung heißt es Farbe bekennen, denn am Samstag findet mit Meister Villach kein schwacher Gegner den Weg in die Mattersburger Sporthalle“, hofft Obmann Andreas Gschiel auf eine deutliche Leistungssteigerung.

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