„Vom abstrakten Blau zum konkreten Humor“

13Bilder

Rearte Gallery freut sich, Sie und Ihre Freunde zur Ausstellungseröffnung einzuladen

„Vom abstrakten Blau zum konkreten Humor“

Malerei: Anneke Hodel-Onstein
Skulpturen: Erwin Schwentner
Arabische Kalligraphie: Abd A. Masoud

Eröffnung durch die Autorin Eva Holzmair
Freitag, 7. April 2017 um 19 Uhr

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Lesung: Eva Holzmair
Freitag, 21. April 2017 um 19 Uhr

Rearte Gallery
Ich werde KEINE Rede halten, nur ein bisschen über die Werke plaudern, so wie ich mich vor einigen Monaten gemeinsam mit meinem Mann beim Besuch von Annekes Atelier mit ihr über die dortigen Bilder unterhalten habe. Das hat mir wohl auch den nunmehrigen Auftritt eingebrockt...
Vom abstrakten Blau zum konkreten Humor

(1) Zuerst Anneke Hodel-Onstein, in Klosterneuburg-Kritzendorf lebende Dolmetscherin und Malerin mit holländischen Wurzeln.
Abstraktes Blau. Sehen wir Blau? Ja, aber nicht nur. Es gibt dazu eine wunderbare Szene in der Verfilmung des Romans „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ über die fiktive Entstehungsgeschichte dieses Gemäldes von Vermeer. Darin fragt Vermeer das zukünftige Modell: Welche Farbe hat der Himmel? Die junge Frau antwortet: Blau
Da führt er sie zum Fenster, lässt sie durch einen Holzrahmen auf den Himmel schauen und bittet sie, die Farben, die sie sieht, zu beschreiben. Es ist natürlich der holländische Himmel über Delft, nicht der Himmel überm Mittelmeer im August, und selbst dieser ist nicht rein blau. Die junge Frau guckt und beginnt die Farben aufzuzählen, die sie sieht: blau, klar, doch dann entdeckt sie auch grau, weiß, ja sogar gelb, rot und violett. Jetzt sind wir schon näher bei dem, was die Farbe Blau abstrakt wie konkret sein kann.
Da sind also Vermeer und das Mädchen am Fenster. Auch Anneke steht an einem Fenster, aber einem inneren. Anneke ist Synästhetikerin. Das ist keine Krankheit, sondern eine besondere Begabung. Anneke verfügt über eine Art zusätzlichen Kanal der Wahrnehmung, auf dem das, was sie sieht, hört und fühlt in Farben, Bildern und Geschichten parallel abläuft, sich sozusagen ein inneres Fenster auftut, wie sie selbst sagt, durch das sie blickt. Was sie dort sieht, möchte sie in ihren Werken umsetzen, aber sie ist keinesfalls auf diese Begabung einzuschränken, die rein als Ergänzung zu ihrem künstlerischen Tun zu sehen ist.
Ein Bild zur Verdeutlichung ihrer Vorgehensweise:
Sie mailte mir Fotos von den Arbeiten, die sie ausstellen wollte, u.a. eine ihrer Arbeiten zu Yann Tiersen EUSA II
Dazu schrieb sie:
Die Arbeiten entstanden nach einem Konzert im überfüllten Konzerthaus letzten Oktober. Eine Stecknadel konnte man fallen hören während der gesamten Aufführung. Ich hatte einen winzigen Hotel-Notizblock in der Tasche, und kritzelte ihn in der Finsternis voll ... na ja, im Kopf und Herzen war es gespeichert. (nr 4 braucht noch eine kleine Ergänzung, neues Foto bekommst du)
Ich habe mir die Musik des französischen Komponisten Yann Tiersen angehört. Sie ist klar strukturiert, meditativ, im konventionellen Sinn schwer einzuordnen, also weder rein klassisch, aber sicher nicht reines Entertainment. Er spielt seine Kompositionen am Klavier selbst. Ich konnte mir beim Hören gut die Stimmung, die im Saal herrschte, vorstellen. Und dann bekam ich etwa einen Monat später ein Foto des fertigen Bildes zuschickt. Was hatte Anneke hinzugefügt? Schon das erste Bild sah ja für mich fertig aus.
Anneke beginnt mit hochpigmentierten Antiktusche niederzuschreiben, was sie gehört hat, ein höchstpersönliches Notenbild, mit dem sie die Geschichte erzählt, aber da fehlt noch etwas. Genau, die sinnlichen Farben, mit denen das Geschilderte im wahrsten Sinne des Wortes ausgemalt wird. Und nun wird's schwierig. So wie einer Autorin die einmal erfundenen Figuren dreinreden und andere Wendungen fordern als die ursprünglich angedachten, so verlangt auch das im Entstehen begriffene Bild nach einem Umdenken. Anneke will ja nicht die Vorstellungswelt in ihrem Inneren 1:1 abbilden, sondern etwas Neues erschaffen, und da quasselt das Bild drein. Oft ziemlich frech noch dazu. Diese Umdeutungen, übrigens in den stärksten Farben umgesetzt, hat das Bild noch eingefordert. Und erst damit ist es auch fertig im Sinne eines Kunstwerks.
2. Beispiel-Bild. O-Ton Anneke: Nr 5 – 8 entstanden anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Ausstellungsbrücke im Landhaus St. Pölten, für die ich den Titel „über-setzen“ fand.
Nun ja, übersetzen tut im Prinzip jeder Künstler, jede Künstlerin, aber hier ist die Umwandlung des narrativen Elements, der Kampf zwischen Kontrolle über das Bild und dem Loslassen, ja dem Kontrollverlust sehr stark. Die Bilder heißen Ansicht, Draufsicht und Einsicht. Ich will mich nur aufs letzte, die Einsicht konzentrieren. Normalerweise assoziiere ich damit eher Gelassenheit. Ich meine, wenn ich einmal zur Einsicht gelangt bin, habe ich ja schon einen Weg hinter mir. Die Einsicht mag nicht schön sein, aber sie ist ein Ergebnis und damit in sich schon weniger aufwühlend als die Suche danach. Aber hier? Hier kämpft jemand sogar gegen die Einsicht, gegen all die Widersprüche des vorher Erlebten, und das heftig, vom abstrakten Blau im landläufigen Sinn ganz zu schweigen. Es ist nur noch marginal vorhanden.

(2) Übersetzen, das tut für uns auch Abd. A. Masoud, ein in Wien lebender, gebürtiger Jordanier
Sein Thema ist die arabische Kalligraphie aus längst vergangener Zeit. Was wissen wir schon, wir, die wir im sogenannten Westen leben, über das kunstvolle Schreiben und Zeichnen mit den Arabisch-Persischen Buchstaben? Wir mögen, so wir schon dort waren, die schön gestalteten Schriftzeichen in den Moscheen arabischer Länder oder deren Restbestände in Spanien bewundert haben, auch hier oft in Verbindung mit dem Blau oder Blaugrün der prachtvoll verfliesten Wände, aber sonst wissen wir herzlich wenig.
Ich kann weder die arabische Schrift lesen, noch spreche ich eine arabische Sprache, und deshalb brauche gerade ich, brauchen gerade wir einen Übersetzer wie Abd. A. Masoud, der uns diese Welt mit seinen vielschichtigen Neudeutungen näherbringt.
Doch auch Menschen, die des Arabischen mächtig sind, werden die von Abd in seinen Bildern verwendeten Schriftzeichen nicht verstehen, denn Abd holt sie aus alten Manuskripten. In Ansätzen können arabisch (persisch) sprechende Menschen noch etwas Sinnhaftes erkennen, doch nicht viel mehr als wir, wenn wir ein altes Minnelied in mittelhochdeutscher oder noch älterer Sprache „lesen“ wollen.
An der einen Wand sehen wir Bilder, in denen Abd die alten Schriftzeichen dekonstruiert und sie so in einen neuen Deutungszusammenhang stellt, sozusagen seinen Beitrag zum abstrakten Teil der Ausstellung. An der Schmalseite hängen jene Bilder, die wir als Übergang zum konkreten Teil der Ausstellung verstehen können. Besonders interessant ist dort jenes Bild, dem kartografische Darstellungen des Mittelmeers durch einen Militär des osmanischen Reichs zugrundeliegen. Abd hat hier eine Karte Venedigs als Ausgangsmaterial genommen, das heißt eine okzidentale Stadt gesehen mit den Augen eines Orientalen. Seine Darstellung zeigt nicht bloß die Stadt selbst, sondern, wie es für die damalige Seefahrt wichtig war, auch die Sternzeichen am Himmel, in diesem Fall den Löwen, aber auch die Windrose, ein schönes Beispiel für die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Ost und West.

(3) Zum Abschluss einige Worte zum hintergründigen Humor von Erwin Schwentner, bei Graz geborener und in Graz lebender Künstler und pensionierter Richter, der sich seit 1980 intensiv mit Kunst, überwiegend mit keramischen Skulpturen beschäftigt.
Er übersetzt für uns die Welt, wie er sie sieht, auf eine andere Art. Als Richter hat er sich immer auch mit der menschlichen Psyche beschäftigt und war damit sicher eine Ausnahme in der Kollegenschaft, denn, wie er selbst sagt, wird die Psyche in der Juristerei stiefmütterlich behandelt. Nicht bei ihm! So ist er schon seit dreißig Jahren als Berater für die Landesnervenklinik Siegmund Freud tätig. Vier ärztliche Direktoren sind in diesem Zeitraum gekommen und gegangen. Erwin Schwentner ist geblieben. Urlaube in fremden Ländern wurden und werden dazu benutzt, Nervenheilanstalten zu besuchen, ob in Rom (italienischen Psychiatriereform unter Basaglia) und Zürich (Burghölzli) oder in Lemberg und St. Petersburg (Säle mit 40-50 Betten für Kinder und Jugendliche).
Wie kommt er rein? Ganz einfach, er geht rein. Das sind ja keine geschlossenen Institutionen mehr und sie bieten Einblicke (anders als Annekes, aber mindestens genauso verstörend!): Zeige mir, wie du deine Kranken, Schwachen und Labilen behandelst, und ich zeige dir, wie es um dich, um die Gesellschaft, in der du lebst, bestellt ist.
Doch darf Erwin Schwentner keinesfalls auf diesen einen Aspekt seiner vielschichtigen Interessen reduziert werden. Er übersetzt das, was ihn beschäftigt – Politik, Kultur, Gesellschaft und immer der Mensch mittendrin – auf eine höchst individuelle Art. Man merkt seinen Skulpturen an, dass er daran mit der gleichen Freude gearbeitet hat wie ein Kind an seinen Plastilinfiguren.
In Museen moderner Kunst fragt sich die Besucherin zuweilen: Darf ich lachen? Oder ist das ernst gemeint? Bei Erwin Schwentner stellen sich solche Fragen erst gar nicht. Die Betrachterin seiner Werke darf und soll schmunzeln, grinsen, lachen. Schwentner arbeitet in der Tradition eines Honoré Daumier, William Hogarth und natürlich Wilhelm Busch und in der Gegenwartskunst lässt er uns sicher auch an einen anderen Erwin denken, nämlich den Wurm.
Für mich ist Schwentner ein begnadeter Cartoonist. Ein solcher braucht neben der Zeichnung bzw. Skulptur unbedingt das Wort. Es ist das Tüpfelchen auf dem i, um ein Schmunzeln zu einem breiten Grinsen oder lauten Gelächter werden zu lassen. Das eine kommt ohne das andere nicht aus.
Also lautet der Beschluß: daß der Mensch was lernen muß. So beginnt der vierte Streich bei Wilhelm Buschs Max und Moritz. Wir hören diese beiden Zeilen und haben sofort das Bild des Lehrers Lämpel mit schwarzer Kappe, Brille und erhobenen Zeigefinger vor uns.
Auch Erwin Schwentner findet, dass der Mensch was lernen muss. Nur welcher Mensch? So nähern wir uns Skulpturen, die da heißen: Lesen bildet, Leseratte mit Irokesenfrisur oder Das große Opfer des Lehrbuchs. Das sind wunderbar ironisierende Umkehrungen dessen, was "Bildungsbürger" unter Bildung und den zu Bildenden verstehen! Mit dem Lesen assoziieren wir nicht sofort einen Jungen mit Irokesenfrisur. Mit ihm konterkariert Erwin Schwentner geschickt und gleichzeitig liebevoll unsere vorgefassten Meinungen. Ja, warum soll ein Punk nicht lesen oder gar belesen sein? In der Seattle Central Library haben wir Obdachlose gesehen, die sich dort nicht nur aufgewärmt, sondern konzentriert gelesen haben: Zeitungen wie die Washington Post, New York Times und Romane von Ikonen der amerikanischen Literatur.
Doch zurück zu Wilhelm Busch und Erwin Schwentner. Wenn die beiden die Ehe und Eheleute aufs Korn nehmen, dann heißt es etwa am Ende der Abenteuer eines Junggesellen:
Bald so wird es laut verkündet:
Knopp hat ehlich sich verbündet,
Erst nur flüchtig und zivil,
Dann mit Andacht und Gefühl.

Allein die beiden Schlusszeilen des Zitats sagen schon alles darüber aus, was Busch von den romantisierenden Darstellungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts hält. Und was sagt Erwin Schwentner am Beginn des 21. Jahrhunderts? Vielleicht gibt der Titel Ich mache jeden Tag in der Früh mit meiner Frau die 5 Tibeter. . . meine Frau macht manchmal noch mehr Aufschluss. Die so benannte Paar-Skulptur zeigt zwei jogamäßig nicht ineinander, sondern getrennt verknotete Durchschnittsgestalten und ist als augenzwinkernder Verriss von Esoterik und ihren Auswüchsen zu verstehen.

Ja, wir brauchen das Schmunzeln im Privatleben wie in der Öffentlichkeit. Etwas mehr Humor würde uns allen guttun. Man stelle sich Schwentners Keramik-Jungen mit Irokesenfrisur am Eingang zum Physikzimmer einer Schule, in öffentlichen Bibliotheken oder Universitäten vor. Das Lesen und Lernen wäre um vieles leichter, beschwingter. Und der Irokese würde uns daran erinnern, dass Bildung ein Einschluss-, kein Ausschlussverfahren ist.

Wann: 07.04.2017 19:00:00 bis 21.04.2017, 12:00:00 Wo: Rearte Gallery, Spießhammergasse 4, 1120 Wien auf Karte anzeigen
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