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Tivoli: Anrainer befürchten, dass die Neupflanzungen im Bezirk vernachlässigt werden.
MEIDLING. Die erste Hitzewelle des Jahres kam bereits im Frühling. Der Sommer verspricht ebenfalls Rekordtemperaturen. Das macht nicht nur Mensch und Tier zu schaffen, auch die Pflanzen leiden unter dieser Hitze. Ausreichend Wasser ist da unerlässlich.
"Trotzdem sehen wir die Stadtgärtner in unserem Grätzel nur Rasen mähen und Sträucher schneiden", ärgert sich Alexander Mayr-Harting. Die Bäume würden zu wenig Wasser bekommen.
150 Liter Wasser
Vor allem kritisiert der Meidlinger, dass die Jungbäume, die erst vor kurzem im Grätzel gepflanzt wurden, von der Dürre besonders betroffen sind. Er fand zahlreiche Pflanzen, die ohne Blätter sind, und ein äußerst trauriges Bild zeigen. Der engagierte Meidlinger befürchtet, dass die jungen Bäume bereits kurz vor dem Absterben sind.
Dem widersprechen die Stadtgärtner: Im Zuge der Jungbaumpflege würden alle in den ersten drei Jahren nach der Pflanzung regelmäßig gegossen. Rund 15 Mal jährlich würde jeder Baum von April bis Ende Oktober zumindest 150 Liter Wasser erhalten.
Zusätzlich ist ein Baumspezialist unterwegs, der jeden Baum einer Kontrolle unterzieht: "Auch die 350 Neupflanzungen in Meidling", so eine Sprecherin der Stadtgärtner.
Bestandsaufnahme geplant
Nach dem Motto "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" plant Mayr-Harting eine Bestandsaufnahme sämtlicher Neupflanzungen in Meidling. Bis September möchte er damit fertig sein. Ein erstes Ergebnis hat er bereits: "Rund ein Dutzend Nachpflanzungen am Tivoli wurden versprochen und nicht durchgeführt."
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