Logisches Denken scheint bei "Wiener Wohnen" Glücksache zu sein!
Nach einem Vergawaltigungsversuch im August 2015 bei einem Mistplatz in der Wohnhausanlage in der Wienerbergstraße 16-20 (die Zeitungen berichteten), machten einige Mieterinnen für zusätzliche Beleuchtungen Mobil.
Beleuchtungen, die darauf hin vom Werkmeister als nicht notwendig befunden wurden, konnten erst nach weiteren Zeitungsartikel doch noch genehmigt werden. So wurde die Montage von 9 zusätzlichen Laternen (auskunft der Hausbetreuer) geplant.
Mittlerweile haben die Arbeiten begonnen, jedoch wurde von 9 Laternen auf 5 abgespeckt. Es scheint also das Verantwortungsgefühl für die Sicherheit der Mieter doch nicht so groß zu sein, wie vermutet.
Noch dazu haben wir bei der Besichtigung der neu aufgestellten Laternenmasten, kopfschüttelnd feststellen müssen, das einige äusserst Kopflos aufgestellt wurden und der Sicherheit absolut nicht dienen. Oder fehlt den Planern von Wiener Wohnen ganz einfach der Plan?So stellte man beim Zugang zur Sziege 23 die Laterne genau gegenüber einer bereits bestehenden Laterne auf, anstatt diese näher an die Stiege 23 zu rücken und damit auch den Zugang zur Stiege 24 zu beleuchten, der jetzt zwar dadurch beleuchtet wird, aber im Sommer wenn die Sträucher wuchern wieder im dunklen ist.
Das selbe Problem ergibt sich bei der Stiege 40. Hier ist die Neue Laterne vorne beim Mistplatz, jedoch der Zugang zur Stiege welcher sich hinter einem Gebüsch befindet bleibt ebenfalls im dunklen.
Zwangsläufig fragen sich die betroffenen Mieter, ob hier Kopflos geplant wurde oder ganz einfach den Verantwortlichen der Plan fehlt!
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