Diplome für psychiatrische Pflegekräfte
- vlnr: Anita Krahofer, Theresa Friedl, Nicole Baumgartner, Alexandra Ebner, Alina Mogosan, Florian Hackl, Markus Pöggsteiner, Thomas Houska, Angelika Mandryk, Christian Hochholzer, Karin Klammer, Sabrina Blaimauer, Julia Buchegger, Rosmarie Gangl, Manuela Mühlberger, Romana Kamleitner, Severin Distelberger, Denise Hoffmann; vorne vlnr: Alexander Karlin, Gerhard Lindenhofer, Direktorin Monika Klinger, Regina Weiß, Thomas Reismüller, Margit Schragl
- Foto: Christian Keusch
- hochgeladen von Dominic Schlatter
Am Mittwoch, dem 25. Februar 2015, wurde an 18 Absolventinnen und Absolventen das Diplom für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege im Festsaal des Therapiezentrums Ybbs überreicht.
Die Schuldirektorin, Monika Klinger, strich in ihrer Rede nicht nur die Bedeutung der verschiedenen Diplomarbeiten heraus, welche thematisch von Burnout-Prävention im Pflegebereich bis hin zur basalen Stimulation bei Schlaganfall-Patienten reichte, sondern betonte auch die besonderen Aktivitäten des Jahrgangs 2012/2015. So wurde im Zuge des Burgfestes ein gemeinsamer Nachmittag mit Bewohnerinnen und Bewohnern des sozialtherapeutischen Zentrums gestaltet. Ein besonderer Höhepunkt war sicherlich auch das Theaterstück "Kein Platz für Idioten" von Felix Mitterer, welcher auch bei der Premiere im Oktober 2013 anwesend war.
Als Vertreterin des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) strich Mag.a Angelika Obermayr heraus, dass der KAV österreichweit der größte Ausbildungsanbieter für Pflegeberufe ist. Die Unternehmung sichert sich und den Kooperationspartnern im Bundesland Wien dadurch die erforderliche Qualität und Quantität an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Pflegebereich.
Gemeinsam mit Oberin Erika Degendorfer wurden anschließend die Diplome überreicht. Von den 12 Frauen und sechs Männern schlossen sechs Personen mit ausgezeichnetem, sechs Personen mit gutem und sechs Personen mit Erfolg ab.
Abschließend strichen die Klassenvertreter, Markus Pöggsteiner und Denise Hoffmann, die besondere Bindung der Gruppe hervor und bedankten sich danach bei dem Team der Schule.
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