Melk: Der Kampf für "Klimagerechtigkeit"
Am 29. Mai hieß es auch am Melker Hauptplatz von Fridays for Future initiiert: "Zurück für die Zukunft".
MELK. (MG.) Gleich an 64 Orten in ganz Österreich wurden Plätze in Schildermeere verwandelt um für klimagerechte Konjunkturpakete zu plädieren.
Der Klima-Corona-Deal
Grund der farbenfrohen Demonstration war der Wunsch nach dem Setzen eines Zeichens für die Notwendigkeit eines "Klima-Corona-Deals", es gehe darum unabhängige und klimarelevante Wissenschaftler in die Verhandlungen der Verteilung von Geldern einzubeziehen, um den Weg in eine klimagerechte Zukunft zu ebnen.
Mit Musik demonstrieren
Trotz Regenwetter war die Demo in Melk gut besucht, Jung und Alt beteiligte sich mit bunten Schildern die Aufschriften trugen wie: "Wäre die Erde eine Bank hättet ihr sie längst gerettet!", "Ohne Bäume - keine Träume" oder "Unterstützung für die Menschen statt Konzerne". Moderiert wurde von Fridays-For-Future Aktivist Nikolaus Mandlburger, der gemeinsam mit Bruder David auch für die musikalische Gestaltung sorgte.
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