Wachaubahn ist Straßenersatz

Die Wachaubahn sorgte in der Katastrophenwoche dafür, dass der öffentliche Verkehr nicht zusammengebrochen ist. | Foto: NÖVOG/weinfranz
  • Die Wachaubahn sorgte in der Katastrophenwoche dafür, dass der öffentliche Verkehr nicht zusammengebrochen ist.
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  • hochgeladen von Melanie Grubner

WACHAU. In der Katastrophenwoche war die Wachaubahn aufgrund der gesperrten B3 für viele Arbeitnehmer Retter in der Not. Somit hat sich einmal mehr gezeigt, dass die Aufrechterhaltung der Bahn für die Region äußerst wichtig ist. Als klar war, dass die Donau an einem neuen Rekord-Pegelwert schrammen würde, wurde die Wachaubahn, so wie im Notfallplan vorgesehen, zum Herzstück des öffentlichen Nahverkehrs der Region, Busse konnten aufgrund der gesperrten Straßen ja nicht mehr verkehren. Ein Glücksgriff, wie sich herausgestellt hat.
"Bis zu 200 Personen haben etwa die Morgenzüge genutzt. Darunter natürlich viele Schüler, aber auch Pendler, die so in die Arbeit kommen konnten", sagt Brigitta Pongratz, Sprecherin der Betreibergesellschaft NÖVOG.
Dabei hatte die Wachaubahn bei ihrer morgendlichen Fahrt auch zwei Mal hohen Besuch an Bord. Landesrätin Barbara Schwarz, wohnhaft in Dürnstein, nutzte die Bahn um nach Krems zu kommen und von dort aus ihre Reise in den St. Pöltener Regierungssitz anzutreten.
"Ich wollte auf jeden Fall die Güterwege für die Einsatzkräfte freihalten und daher nicht mit dem Pkw dort fahren. Die Wachaubahn war eine super Alternative. Gut, dass die NÖVOG diese so schnell zugänglich gemacht hat", sagt Schwarz, die auch gerne als normale Passagierin gereist ist.

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