Minister Mückstein in Kilb
Gesundheitsnetzwerk Melker Alpenvorland als Vorzeigebeispiel
Der Gesundheitsminister überzeugt sich von der guten Zusammenarbeit der Ärzte der Region in Kilb.
KILB. Egal welches "Wehwechen" einen plagt, in Kilb findet man Rat. Das Gesundheitsnetzwerk des Melker Alpenvorlandes wird nicht nur von den Einheimischen gut angenommen, sondern hat auch schon außerhalb der Bezirksgrenzen Anklang gefunden.
Besuch des Gesundheitsministers
Um sich ein genaues Bild von dem Zusammenspiel der verschiedensten Ärzte und Therapeuten in einem Zentrum zu machen, besuchte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein Kilb. „Primärversorgungseinheiten und Gesundheitsnetzwerke wie hier im Melker Alpenvorland sichern die wohnortnahe Versorgung und sind eine zentrale Anlaufstelle für Patienten, die sämtliche Leistungen ohne großen Organisationsaufwand für die betroffenen Menschen anbietet. Die zusätzlichen Mittel in Höhe von 100 Millionen Euro aus dem EU-Aufbaufonds ermöglichen es nun, unsere Pläne zur Stärkung der Primärversorgung in Österreich mit voller Kraft voranzutreiben“, erklärt Mückstein.
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