Die Qual der Wahl bei Markttag auf Aggstein

Geroldinger Braumeister Friedrich Willach und Karl Ricker sorgten für regionale Biere und Snacks.
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AGGSTEIN (CR). Vor der Ruine Aggstein wurde dem Herbstwetter getrotzt und über die bevorstehende Nationalratswahl am 15. Oktober geplaudert. Angelehnt an das mittelalterliche Ambiente der Ruine haben die Bezirksblätter nachgefragt, wie die Besucher zur Wahl stehen und an welche Figuren aus dem Mittelalter sie die Spitzenkandidaten erinnern.
Dieter Wissekal fällt spontan ein Hofnarr jenseits des Atlantiks ein, in Österreich erinnert ihn jedoch keiner der Politiker ans Mittelalter. Rudolf Brückner sieht die politische Lage im Land bereits als hoffnungslos an. Andreas Karch ist da noch ein wenig zuversichtlicher: "Wir werden sehen, ob sich was ändert." Beide sind auf jeden Fall sicher, dass sie zur Wahl gehen werden. Für Udo Kronberger wirken die Ansichten aller Politiker mittelalterlich. Auch Manfred und Monika Pichler sind noch unentschlossen, werden aber auf jeden Fall von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Sonja Kastl bleibt bei der inländischen Politik nur eines zu sagen: "Da bleibt einem regelmäßig der Mund offen stehen."

Wo: Ruine Aggstein, 3642 Aggsbach Dorf auf Karte anzeigen

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