"Dietlinde & Hans Wernerle" zu Gast in Ybbs: Was schlimme und brave Kinder ausmacht
"Narrisch Guat"-Komiker lassen spekulieren, wie ein braves Kind sein soll.
YBBS AN DER DONAU (MiW). Die aus der ORF-Faschingssendung "Narrisch Guat" bekannten "Dietlinde & Hans Wernerle" amüsierten die Ybbser in ihren Rollen als vorlaute und alles andere als brave Kinder. Aber was macht denn ein braves Kind überhaupt aus? Elisabeth Schörghuber stellt fest: "Ein liebes Kind sagt Bitte, Danke und fragt, ob es etwas haben darf."
Peter und Brigitte Kitzler bevorzugen Kinder, die sagen, was sie meinen, denn "ein Kind soll frei, ehrlich und unbelastet aufgezogen werden." Wichtig für die beiden ist, das Erziehung ihren eigenen Kindern nicht die Freiheit zur persönlichen Entfaltung genommen hat, denn das hätte vielleicht in einem schlimmen Kind geendet.
Ähnlich sehen es auch Monika und Richard Esletzbichler, deren eigenen "relativ brave Kinder" die Erziehung erfahren haben, die ihnen vorgelebt wurde. Denn: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
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