Schon über 100.000 bei Jubel und Elend
SCHALLABURG. "Ich komme mir vor wie bei einem Empfang für ein Staatsoberhaupt," so kommentierte der Gutensteiner Christoph Sattler die Ehrung, die ihm auf der Schallaburg zuteil wurde.
Der Vorzugsschüler und baldige Statistik-Student war gemeinsam mit Mutter Helga auf die Schallaburg gekommen, um sich die Ausstellung "Jubel und Elend" anzuschauen und löste prompt das exakt 100.000ste Ticket.
Zu seinen Ehren kamen nicht nur die Marktmusikkapelle Loosdorf, Schollachs Vizebürgermeister Franz Biber und Bezirkshauptmann Norbert Haselsteiner, sondern sogar Landshauptmann Erwin Pröll höchstselbst, um zu gratulieren und Sattler einen regional gefüllten Geschenkskorb zu überreichen.
Im Zuge des kurzen Festakts lobte Pröll die ausgezeichnete Qualität der Ausstellung und betonte deren Wichtigkeit: "Ein aktueller Blick in die Welt zeigt deutlich, dass Frieden alles andere als selbstverständlich ist."
Schallaburg Chef Kurt Farasin resümierte erfreut: "Dass wir schon so früh im Jahr die 100.000 geknackt haben, ist Rekord."
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